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Bd. 11: Gesine Schröder (Hrsg.), Johann Nepomuk David. Linien und Unterbrüche

Hildesheim u. a.: Olms 2016, 240 S., mit Abb. und zahlr. Notenbeispielen

Johann Nepomuk David (1895–1977) lebte und wirkte von 1934 an für gut ein Jahrzehnt in Leipzig. Untersuchungen seiner Werke aus jenen Jahren und ihrem unmittelbaren zeitlichen Umfeld, vorzugsweise für Orchester und für Chor, stehen im Zentrum dieses Bandes. Eine Unterhaltung über in den dreißiger Jahren entstandene Männerchöre, eine zeitgeschichtliche Untersuchung und ein Gespräch über das Verhältnis von Werk und öffentlichem Handeln Davids ergänzen die Beiträge.

Der Band verdankt sich einer Initiative der Fachrichtung Komposition/Tonsatz der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig. In seinem Kern ging er aus Vorträgen hervor, die bei einem halbtägigen Symposium im Wintergarten des Bläserhauses gehalten wurden, das im November 2011 im Rahmen der David-Tage stattfand.

 

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