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Direktoren der IMAL: Prof. Gerald Fauth und Prof. Christian A. Pohl.
Im August 2022 öffnen die Pforten der HMT Leipzig erneut für herausragend begabte junge Pianistinnen und Pianisten aus aller Welt. Die im Zwei-Jahres-Rhythmus veranstaltete IMAL hat sich im europäischen und asiatischen Raum als eine namhafte Akademie etabliert und rangiert mit ihrem ausgezeichneten Ruf gleichauf mit den renommiertesten Meisterkursen in aller Welt. weitere Infos
Vom 5. bis zum 9. September 2022 empfängt die HMT wieder handverlesene Ensembles aus ganz Europa. An vielen historischen Spielstätten in und rund um die Musikmetropole präsentieren die jungen Musikerinnen und Musiker abwechslungsreiche Programme im besonderen Ambiente. Eine Woche lang residieren die Ensembles in Leipzig. Auf das Publikum warten unter dem Motto „Welcome Europe“ kostenfreie Konzerte im Großen Saal der HMT und an vielen anderen spannenden Orten. weitere Infos
Konstanze Pietschmann gewann im Juli 2022 den 1. Preis beim Internatio-
nalen Guilhermina Suggia Wettbewerb für Violoncello in Porto (Portugal). Nach der Vorauswahl, die per Video stattfand, spielten acht Teilnehmende vor Ort im Semifinale ein Recital. Zwei erreichten das Finale und führten ein Solokonzert für Violoncello mit dem Orchester Casa Da Musica auf, wobei Konstanze Pietschmann das Konzert von Robert Schumann interpretierte. Mit dem Preisgewinn sind im Jahr 2023 ein weiteres Recital und ein Solokonzert mit dem Orchester verbunden.
Sebastian Heindl (Student MA Kirchenmusik) wurde nach einem mehrstufigen Auswahlverfahren als Kirchenmusiker an eine der zentralen Stellen evangelischer Kirchenmusik berufen: Ab 1. März 2023 wird er für das musikalische Profil an der Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche Berlin veranwortlich sein. Dieses Gotteshaus zählt mit seiner markanten Architektur und der großen Schuke-Orgel zu den bekanntesten Kirchenbauten der Nachkriegszeit in Deutschland.
Beim Internationalen cantateBach! Wettbewerb für Kirchenmusik gewann im Juni Anton Haupt (MA Gesang, Klasse Prof. Berthold Schmid) den 1. und Johanna Ihrig (BA Gesang, Klassen Prof. Elvira Dreßen und Prof. Ilse-Christine Otto) den 2. sowie den Publikumspreis. In zwei Runden präsentierten sich 24 Sängerinnen und Sänger mit Arien von Bach und Elgar und in der Finalrunde mit Arien aus der Johannespassion. Beide Preisträger wirkten danach im Eröffnungskonzert der Bachwoche Greifswald mit.
Das MT-JOURNAL Nr. 52 (Sommer-
semester 2022) liegt in der Grassistraße 8 im Foyer und im Dittrichring 21 an den Postkästen aus.
Redaktionsschluss für Heft Nr. 53 ist am 20. September 2022.
Es erscheint Mitte Dezember.
Hier besteht für Nr. 52 eine Möglichkeit zum Download.
Die DFG fördert das Projekt „Kulturen der Heimcomputermusik: Technik, Netzwerke und Produkte in den 1980er Jahren“. In einer Zusammenarbeit des Instituts für Musikwissenschaft und der Fachrichtung Komposition/Tonsatz wird in den kommenden Jahren untersucht, welche Rolle Heimcomputersysteme für die Musik zur Anfangszeit der Digitalisierung des Alltags spielten und welche weltweiten Austauschprozesse am Vorabend globaler elektronischer Kommunikationsmittel bestanden. weitere Infos
Im März 2019 ist die sechste CD des Hochschulsinfonieorchesters (HSO)
erschienen. Zu hören sind Werke von Mendelssohn (Ouvertüre Ruy Blas), Detlev Glanert (Theatrum bestiarum), Carl Reinecke (Violinkonzert, Solist: Andreas Seidel – Gewandhausor-
chester) und Strawinsky (Feuervogel-Suite), aufgenommen im Gewandhaus, Nov. 2018. Alle CDs sind in der Pressestelle (Tel. 0341/2144-645) und bei HSO-Konzerten erhältlich.
Anlässlich des Jubiläums „175 Jahre Hochschule 1843-2018“ erschienen
eine neue Imagebroschüre und eine Medaille (eine Unze Feinsilber) mit der Frontalansicht des HMT-Gebäudes Grassistraße 8 auf der Vorderseite und einem Bild Mendelssohns auf der Rückseite. Im Januar 2019 erschien zudem eine Clara-Schumann-Medaille anlässlich ihres 200. Geburtstages.
Die Imagebroschüre ist gegen eine Spende von 10 Euro, die Medaillen für je 50 Euro in der Pressestelle und im KBB (Zimmer 108/109) erhältlich.
Die HMT erhielt am 13. Juni 2018 in Leipzig zusammen mit acht Institutionen und der Leipziger Notenspur das Europäische Kulturerbe-Siegel. Zu dem Verbund gehören neben der HMT die Thomas- und Nikolaikirche, die Nikolaischule, das Bach-Archiv, das Mendelssohn-Haus, das Schumann-Haus, das Musikverlagsgebäude C. F. Peters mit Grieg-Begegnungsstätte sowie das Gewandhaus. Die Leipziger Bewerbung war die einzige deutsche. weitere Infos
Vor 103 Jahren