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STUDIO - NEUES THEATER HALLE

Studioinszenierung 2018, 3. Studienjahr

STUDIO - NEUES THEATER HALLE Studioinszenierung 2018, 3. StudienjahrFoto: Anna Kolata

Eine Inszenierung mit den Studentinnen und Studenten des Schauspielstudios Halle

 

NACHTASYL

von Maxim Gorki

Deutsche Fassung von Angela Schanelec nach einer Übersetzung von Arina Nestieva

 

Premiere: Donnerstag, 8. Februar 2018 | 20 Uhr | Kammer

Pressestimmen


radiocorax.de | 07. Februar 2018

Noëmi Krausz, Sophie Scherer und Paul Sies im Gespräch mit Radio Corax


Joachim Lange | Mitteldeutsche Zeitung |
12. Februar 2018

Kein Ausweg aus dem Nachtasyl

„In Maxim Gorkis „Nachtasyl" sind alle ganz unten. Bei der jüngsten Premiere in der Kammer des Neuen Theaters Halle hört und sieht man es nicht nur, man kann es sogar riechen. [...] Als exzessives Schau-Spiel, bei dem junge Darsteller zeigen, dass sie sich die Seele aus dem Leib spielen können und für ihren Beruf brennen, ist der Abend ein voller Erfolg.“

Anna Katharina Pieper | www.ich-will-wissen.de | 08. Februar 2018

„Kein Stück für Zartbesaitete - mit viel Dreck, Blut und nackter Haut. Verteilt auf zwei Blöcke an Sitzrängen - einem vor und einem hinter der Bühne - ist man als Zuschauer mittendrin. Die Kelleratmosphäre samt Nebelmaschinenluft, Lärm und schummrigen Lichtverhältnissen unterstreicht die von den Schauspielern schonungslos und beeindruckend authentisch inszenierte Hoffnungslosigkeit, die Gewalt und das Elend des Daseins der Charaktere.“

STUDIO - STAATSSCHAUSPIEL DRESDEN

Studioinszenierung 2018, 3. Studienjahr

STUDIO - STAATSSCHAUSPIEL DRESDEN Studioinszenierung 2018, 3. StudienjahrFoto: Sebastian Hoppe

Eine Inszenierung mit den Studentinnen und Studenten des Schauspielstudios 

 

Die NASHÖRNER

von Eugène Ionesco
aus dem Französischen von Claus Bremer und Hans-Rudolf Stauffacher

 

 

Besetzung

 

DIE HAUSFRAU
DER HÄNDLER
BEHRINGER
DIE KELLNERIN
DER ÄLTERE HERR
DER LOGIKER
DAISY
SCHMETTERLING
WISSER
FRAU OCHS
 
 
REGIE
KOSTÜME
LICHT
Richard Messerschmidt
DRAMATURGIE
 
Premiere 23.02.2018 › Kleines Haus 2

Pressestimmen

„Ein Abend, der aus komponierten kleinen Szenen besteht, die bestechend ineinandergreifen. Das Tempo ist dabei hoch, aber nie hektisch. Langer Premierenbeifall. Verdient.“
Torsten Klaus, 26.02.2018, Dresdner Neueste Nachrichten
 
„Die Studenten tanzen ein irrwitziges Ballett der Verrenkungen, Verheißungen, Verzückungen. Höchster physischer Einsatz von allen Akteuren.“
Rainer Kasselt, 26.02.2018,Sächsische Zeitung
 
„Das kluge Stück taugt als Schablone für nahezu alle gesellschaftlichen Wandlungen. Richtig gut in seiner weicheiernden Verzweiflung Alexander Ganz. Sein Schlussmonolog ergreift und rechtfertigt allein schon den Besuch.“
Andreas Herrmann, April 2018, SAX