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Die Rezensionenkataloge des Cäcilien-Vereins

Die Rezensionenkataloge des Cäcilien-Vereins

Mit mehreren Tausend rezensierten Notenausgaben und Theoretica sind die Vereins-Cataloge des Cäcilien-Vereines für alle Länder deutscher Zunge die umfangreichste Sammlung von Besprechungen zur Kirchenmusik ab 1870. Die Kataloge enthalten Ausführungen sowohl zu neuen Kompositionen als auch zu Editionen älterer Musik. Dabei werten die Rezensenten die Musik stets aus der Sicht des Cäcilianismus. Die Texte reichen von telegrammartigen Stellungnahmen (»Für die Aufnahme!«) bis zu mehrseitigen Essays, die ästhetisch und analytisch erstaunlich in die Tiefe gehen. Untersucht wird nicht nur das Repertoire des Cäcilianismus (Mettenleiter, Piel, Witt usw.), sondern auch Kompositionen, Bearbeitungen oder Editionen von Orlando di Lasso, Liszt, Giovanni Pierluigi da Palestrina, Reger, Wagner und anderen.

 

Allerdings sind die Kataloge, sortiert nach einem Numerus-currens-Prinzip mit mehreren separaten Indices, schwierig zu benutzen. Nicht nur deswegen, sondern auch wegen ihrer verhältnismäßig schweren Zugänglichkeit in Bibliotheken spielen sie in der Forschung bisher nur eine geringe Rolle. Ziel des Vorhabens ist es, die Kataloge zunächst zu digitalisieren und im nächsten Schritt in eine durchsuchbare Volltext-Datenbank zu überführen. Damit stehen sie künftig für eine genauere Auswertung zur Verfügung.

Die Digitalisierung erfolgte in Kooperation mit der Abteilung Musikwissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.

Die Digitalisierung erfolgte in Kooperation mit der Abteilung Musikwissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.

Das Projekt wurde finanziell vom Allgemeinen Cäcilien-Verband für Deutschland gefördert.

Das Projekt wurde finanziell vom Allgemeinen Cäcilien-Verband für Deutschland gefördert.

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musikwissenschaft@hmt-leipzig.de