HMT Grassistr. 8, Probesaal, Raum 304
Donnerstag, 20.6.2019 – Sonntag, 23.6.2019,
Grassistr. 8, Probesaal, Raum 304
In dem im Dezember 2016 gegründeten Zentrum für Gegenwartsmusik (ZfGM) wirken die verschiedenen Fachrichtungen der HMT zusammen, um die Gegenwartsmusik zu stärken. Die Arbeit des akademischen Jahres 2018/19 wird auf dem ZfGM-Festival Ende des Sommersemesters 2019 präsentiert. Für die Tage vom 20. bis zum 23. Juni sind zwei Ensemblekonzerte, Solorecitals Elektroakustische Musik/Installation, Vorträge zur Ästhetik und Pädagogik sowie Konzerte mit Jazz und Gesang vorgesehen.
Am Donnerstag, 20.6.2019 findet um 19.30 Uhr ein Konzert der Reihe „Musik & Gegenwart“ im Großen Saal statt.
Dittrichring 21, Raum 0.21
17:00 Uhr, Weißes Haus Markkleeberg, Raschwitzer Str. 11-13
der Hochschule für Musik und Theater Leipzig
Klassenkonzert Klavierkammermusik
Studierende der Klasse Prof. Gudrun Franke
Eine Veranstaltung der Stadt Markkleeberg, gefördert durch den Kulturraum Leipziger Raum. Karten zu 6 EUR ermäßigt 4 EUR an der Konzertkasse. Infotelefon: 0341 3541410
19:30 Uhr, HMT Grassistr. 8, Probesaal, Raum 304
Leitung: Prof. Dr. Claus-Steffen Mahnkopf
Musikalische Leitung: Reinhard Schmiedel
Grassimuseum, Innenhof, Johannisplatz 5-11
in Kooperation mit dem Bachfest Leipzig
Motto: „Für Hof und Kirche“
Projekt der Fachrichtung Alte Musik
Am 21. und 22. Juni 2019 findet in den inspirierenden Räumen des Museums für Musikinstrumente der Universität Leipzig im GRASSI zum 21. Mal das Alte Musik Fest statt. Unter dem Motto „Für Hof und Kirche“ wird das weitreichende Spektrum der Fachrichtung Alte Musik der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig stimmungsvoll präsentiert.
Eröffnet wird das Fest am Freitag, dem 21. Juni, 19.30 Uhr im Grassimuseum mit den Konzerten für drei und vier Cembali von Johann Sebastian Bach.
Am Samstag, dem 22. Juni, finden um 11.00 Uhr und um 16.00 Uhr Wandelkonzerte und um 14.30 Uhr ein Kinderkonzert in den Räumen des Museums für Musikinstrumente statt.
Den Abschluss bildet um 19.30 Uhr im Foyer des Grassimuseums wieder eine Akademie der Fachrichtung, die von einem Gesangs- und Instrumentalensemble der Fachrichtung Alte Musik unter dem Motto „bach & friends“ ausgeführt wird.
Karten über das Kartenbüro des Bachfestes und das Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig, Tel. 0341/9730-750 oder musik.museum@uni-leipzig.de
18:00 Uhr, Schumann-Haus, Inselstr. 18
Konzertreihe der Hochschule für Musik und Theater Leipzig
Studierende der Violin-Klasse von Prof. Carolin Widmann stellen sich vor.
Veranstalter: Schumann-Verein Leipzig e.V.
Karten zu 10 EUR, ermäßigt 5 EUR
19:00 Uhr, HMT Grassistr. 8, Grosser Saal
(Fassung für zwei Klaviere, Schlagwerk, Solisten und Chor)
Hochschulchor, Solisten und Instrumentalisten der HMT
Musikalische Leitung: Tobias Löbner
Weiteres Konzert: 23.06.2019. Die Konzerte beginnen 19 Uhr.
Karten zu 7,50 EUR, ermäßigt 5,50 EUR, HMT-Studierende 2,50 EUR
Die „Carmina Burana“ von Carl Orff (1895-1982) sind wohl das berühmteste Werk des Komponisten. Eigentlich bildet es mit den „Catulli Carmina“ (Vertonung von Gedichten Catulls) und „Trionfo di Afrodite“ (Vertonungen von Gedichten Catulls, Sappho und Euripides) den dreiteiligen Zyklus „Trionfi“, wird jedoch selten komplett aufgeführt.
Grundlage der „Carmina Burana“ bilden Texte in mittellateinischer und mittelhochdeutscher Sprache aus dem 11. und 12. Jahrhundert, die Johann Andreas Schmeller 1847 unter dem Titel „Carmina Burana“ (Lieder aus Benediktbeuren) herausgegeben hatte und auf die Orff 1934 aufmerksam wurde. Er verwendete jedoch nur Textauszüge daraus. Da die ursprünglichen Melodien nicht mehr bekannt waren, komponierte er die Chorsätze und Solopartien in Anlehnung an diese frühe Zeit. Die in diesen Konzerten erklingende Version für zwei Klaviere und Schlagzeug fertigte Orffs Schüler Wilhelm Killmayer 1956 an und wurde vom Komponisten autorisiert.
Nach der erfolgreichen Uraufführung der „Carmina Burana“ 1937 schrieb Orff den viel zitierten Satz an seinen Verleger: „Alles, was ich bisher geschrieben habe und was Sie leider gedruckt haben, können Sie nun einstampfen! Mit Carmina Burana beginnen meine gesammelten Werke!“
Schnell wurde das Werk sehr bekannt und der berühmte Eingangschor „O fortuna“ sogar als Werbemusik für Bier verwendet.
19:00 Uhr, HMT Grassistr. 8, Grosser Saal
(Fassung für zwei Klaviere, Schlagwerk, Solisten und Chor)
Hochschulchor, Solisten und Instrumentalisten der HMT
Musikalische Leitung: Tobias Löbner
Karten zu 7,50 EUR, ermäßigt 5,50 EUR, HMT-Studierende 2,50 EUR
Die „Carmina Burana“ von Carl Orff (1895-1982) sind wohl das berühmteste Werk des Komponisten. Eigentlich bildet es mit den „Catulli Carmina“ (Vertonung von Gedichten Catulls) und „Trionfo di Afrodite“ (Vertonungen von Gedichten Catulls, Sappho und Euripides) den dreiteiligen Zyklus „Trionfi“, wird jedoch selten komplett aufgeführt.
Grundlage der „Carmina Burana“ bilden Texte in mittellateinischer und mittelhochdeutscher Sprache aus dem 11. und 12. Jahrhundert, die Johann Andreas Schmeller 1847 unter dem Titel „Carmina Burana“ (Lieder aus Benediktbeuren) herausgegeben hatte und auf die Orff 1934 aufmerksam wurde. Er verwendete jedoch nur Textauszüge daraus. Da die ursprünglichen Melodien nicht mehr bekannt waren, komponierte er die Chorsätze und Solopartien in Anlehnung an diese frühe Zeit. Die in diesen Konzerten erklingende Version für zwei Klaviere und Schlagzeug fertigte Orffs Schüler Wilhelm Killmayer 1956 an und wurde vom Komponisten autorisiert.
Nach der erfolgreichen Uraufführung der „Carmina Burana“ 1937 schrieb Orff den viel zitierten Satz an seinen Verleger: „Alles, was ich bisher geschrieben habe und was Sie leider gedruckt haben, können Sie nun einstampfen! Mit Carmina Burana beginnen meine gesammelten Werke!“
Schnell wurde das Werk sehr bekannt und der berühmte Eingangschor „O fortuna“ sogar als Werbemusik für Bier verwendet.
16:00 Uhr, HMT Grassistr. 8, Kammermusiksaal
19:30 Uhr, HMT Grassistr. 8, Grosser Saal
Konzert mit Studierenden und Lehrenden der Trompeten-,
Horn- und Posaunenklassen
Leitung: Prof. Thomas Hauschild
Projekt Fachrichtung Blasinstrumente/Schlagzeug