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JULI 2017

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Sommertheater

der Schauspielstudenten

Sommertheater der Schauspielstudenten

Freitag, 30.6. – Sonntag, 9.7.2017, jeweils 20 Uhr,

Innenhof des Grassimuseums, Johannisplatz 5-11

 

spielfrei am Montag, 3.7.2017

 

 

DER BLAUE VOGEL

von Maurice Maeterlinck

 

Maik Priebe – Regie

Susanne Maier-Staufen – Bühne und Kostüm

Alexander Suckel – Musikalische Leitung

Romy Baumgarten, Cornelia Drebs – Sprecherziehung

Kristina Patzelt – Produktionsleitung

Roland Bier – Technische Leitung

 

 

Der Regisseur des diesjährigen Sommertheaters, Maik Priebe, hat ein besonderes Stück ausgewählt. Eine traumhafte, tiefsinnige und sehr poetische Geschichte, die im Hof des Grassimuseums unter dem sommerlichen Abendhimmel zu sehen sein wird.

Gespielt wird dieses Jahr auf einer ungewöhnlichen Bühne. Zwei lange Stege werden sich mitten im großen Innenhof des Museums kreuzen. Die Zuschauer werden ringsherum auf mehreren Seiten des Geschehens sitzen können. Ein herausfordernder Spielort für die Schauspielstudierenden, der gleichzeitig tolle Spielmöglichkeiten bietet: Schnelle Auf- und Abtritte, das Spielen in alle Richtungen, viel Beweglichkeit und Vitalität werden verlangt. Dazu kommen die zahlreichen Rollen und Figuren, in die sich die Akteure des 2. Studienjahres mit rasanten Kostümwechseln verwandeln dürfen. Auf diese verzaubernde Reise darf man sehr gespannt sein und sich jetzt schon freuen. Es verspricht ein turbulenter und fantasievoller Theaterabend zu werden, wenn der „Blaue Vogel“ zur Premiere abhebt!

Die Sommertheater-Produktion wird in diesem Jahr von zwei Studentinnen der Fachrichtung Dramaturgie begleitet und unterstützt. Das Sommertheater setzt damit seine Tradition als interdisziplinäres Projekt weiter fort. 

 

Bitte haben Sie Verständnis, dass wir keine Reservierungen mehr annehmen können. Unser Sommertheaterprojekt hat viele treue Stammgäste, und das Kontingent wird von Jahr zu Jahr schneller erreicht. Falls Reservierungen storniert werden, geben wir es auf unserer Facebook-Seite „Sommertheater der HMT Leipzig“ bekannt.

Für alle, die kein Glück mit der Reservierung haben: Kommen Sie einfach ab 18.30 Uhr an die Abendkasse. Für jede Vorstellung gibt es ein kleines Kartenkontingent und eine Warteliste für nicht abgeholte Karten.

 

Bei Vorlage Ihrer Eintrittskarte für das Sommertheater erhalten Sie bis zum 31.12.2017 ermäßigten Eintritt in die drei Museen im GRASSI: Museum für Völkerkunde, Museum für Angewandte Kunst und Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig

Bach in der Box

Sonntag, 2.7.2017, 19.30 Uhr, Grassistr. 8, Großer Saal

Bach in der Box Sonntag, 2.7.2017, 19.30 Uhr, Grassistr. 8, Großer Saal

Programm:

 

Sigfried Karg-Elert

Introduktion, Passacaglia und Fuge über BACH für Orgel, op. 150

 

Franz Liszt

„Einleitung und Fuge aus der Motette Ich hatte viel Bekümmernis“ für Orgel

 

Ralf Schrabbe

„... und dann ist Schluss“ (Meditation über „Seufzer, Tränen, Kummer, Not...“

aus der Kantate BWV 21; für Streichquintett und Klavier)

 

Johann Sebastian Bach

Ciaccona (aus: Partita d-Moll für Solovioline, BWV 1004)

„Ich hatte viel Bekümmernis“ (Kantate zum 3. Sonntag nach Trinitatis, BWV 21)

 

 

Martin Schmeding – Orgel, Ralf Schrabbe – Klavier

Nadi Paz Perez Mayorga – Violine

Annika Steinbach – Sopran

Severin Böhm – Tenor, Dirk Schmidt – Bass

Johanna Ihrig (Sopran), Josephin Queck (Alt),

N.N. (Tenor), Matthias Gaebel (Bass)  – Favoritchor in BWV 21

 

Bach-Box-Ensemble

Gesamtleitung und Konzeption: Martin Krumbiegel

 

 

Die Reihe BACH IN DER BOX ist eine beliebte Projektreihe an der HMT. Sie existiert seit Oktober 2010 und versteht sich als Plattform für Studierende und Lehrende aller Fachrichtungen, die Johann Sebastian Bach (neu) entdecken, seine oder auf ihn bezogene Werke – darunter auch Uraufführungen – zum Erklingen bringen und auf ganz unterschiedliche Art zeigen möchten, was sie mit dem großen Thomaskantor verbindet.

Weitestgehend an jedem ersten Sonntag im Monat kommt beim Konzertabend eine Bachkantate passend zum jeweiligen Kirchensonntag zur Aufführung. Durch das Programm führt unterhaltsam erklärend Prof. Dr. Martin Krumbiegel, Initiator von BACH IN DER BOX. Die Reihe ist benannt nach der „Blackbox“, dem Großen Probesaal im Hochschulgebäude Dittrichring 21, wo die Konzerte in der Regel stattfinden. Auch werden immer wieder Studierende ausgezeichnet, die ein sich aus Spendengeldern der Konzertbesucher rekrutierendes Stipendium erhalten.

An diesem Abend gibt es ein Sonderkonzert im Großen Saal der HMT zu hören.

 

Eintritt frei, aber Spenden für das Bachbox-Stipendium sind willkommen

VI. Europäische Orgelakademie

30. Juli bis 13. August 2017

VI. Europäische Orgelakademie 30. Juli bis 13. August 2017Foto: Jörg Singer
Das Interesse ist auch im zehnten Jahr der alle zwei Jahre stattfindenden Orgelakademie ungebrochen. Zur 6. Edition haben sich im Frühjahr 2017 bereits Teilnehmer aus ganz Europa, Asien und den USA angemeldet. Prof. Martin Schmeding, Orgelprofessor an der HMT und erstmals künstlerischer Leiter der Orgelakademie, konnte zahlreiche renommierte Kollegen und Dozenten aus dem In- und Ausland dafür gewinnen. Sie unterrichten in bewährter Struktur in je zwei parallelen Kursen die Orgelwerke Johann Sebastian Bachs und ihrer Vorbilder sowie die Musik der Romantik mit ihren Auswirkungen auf die Moderne.
Zum Thema Bach werden Thomasorganist Ulrich Böhme, Hans Davidsson (Professor an der Königlichen Musikakademie Kopenhagen), Rudolf Lutz (Schola Cantorum Basiliensis) und Erwan le Prado (Kathedrale und Conservatoire Caen, Frankreich) ihre Erfahrungen und Erkenntnisse in Kursen und Konzerten weitergeben.
Themen der weiteren Kurse sind u.a. französische Symphonik (Daniel Roth, Paris), deutsche Romantik (Martin Schmeding), Franz Liszt und die Moderne (Martin Haselböck, Wien) und englische Orgelmusik/Petr Eben (David Titterington, Royal Academy of Music London). Daneben sind auch der Leiter des Kirchenmusikalischen Instituts der HMT, Prof. Thomas Lennartz, und Universitätsorganist Daniel Beilschmidt in Workshops und Konzerten zu erleben.
 
Wie auch bei den vergangenen Akademien kommen nicht nur die beiden hochwertigen Instrumente der HMT selbst, die Eule-Orgel im Großen Saal und die Collon-Orgel im Kammermusiksaal, zum Einsatz – der Unterricht findet auch an großen Orgeln Leipzigs wie in der Thomaskirche sowie im Umland, beispielsweise an den Silbermann-Orgeln in Rötha oder an der Ladegast-Orgel in Köthen statt. So lernen die Studierenden eine Vielzahl von Registerkombinationen, Orgelbaustilen und Interpretationsweisen kennen. Öffentliche Konzerte der international anerkannten Dozenten aus Europa und den USA runden die Akademie ab, und auch die Teilnehmer aus der ganzen Welt werden die frisch gewonnenen Erkenntnisse in öffentlichen Konzerten vorstellen. Karten dafür gibt es an der Abendkasse.
 
Nähere Infos unter:
www.hmt-leipzig.de/hmt/veranstaltungen
 

Pressestelle

Dr. Katrin Schmidinger

Grassistraße 8

04107 Leipzig

Zimmer 109

+49 341 2144 645

presse@hmt-leipzig.de

 

Sprechzeiten

Montag bis Freitag

10:00 bis 12:00 Uhr und

13:30 bis 15:00 Uhr

 

Hier keine Kartenreservierung,

nur für Presse!