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Birgit Polter

Birgit Polter studierte Klavier an der Hochschule für Musik "Carl Maria von Weber" in Dresden bei Prof. Eva Ander.

Sie gibt Konzerte im europäischen Raum und produzierte Rundfunk-, Fernseh- und CD-Einspielungen. Zeitgenössische Werke nehmen neben klassischer Literatur einen dominierenden Platz in ihrem Repertoire ein. Mit Komponisten wie z.B. Karlheinz Stockhausen, Peter Herrmann (beide Deutschland), Tera de Marez Oyens (Holland), Juliusz Luciuk (Polen), Dimitri Terzakis (Griechenland) und vielen anderen pflegt sie eine enge künstlerische Zusammenarbeit.

 

Die Pianistin fühlt sich gleichermaßen der pädagogischen Arbeit verbunden. Sie verfügt über langjährige Lehrerfahrungen in allen Alters- und Niveaustufen unterschiedlichster Ausbildungsinstitutionen und im Privatunterricht. Seit 1992 lehrt sie im Fach Klavier an der Hochschule für Musik und Theater "Felix Mendelssohn Bartholdy".

 

Unterrichtsinhalte:

Im Unterricht ist die Pianistin ständig auf der Suche nach neuen Methoden in der Vermittlung und arbeitet diesbezüglich mit Pädagogen auf internationaler Ebene zusammen. Als die Grundelemente ihres Unterrichtes betrachtet sie die Hörerziehung, den Tonsatz und die Improvisation. Dabei spielen Analysen von Werken, die z.B. das noch genauere Hören von Resonanzschwingungen, Klangformungen in Verbindung mit Live-Elektronik u.a. erfordern, eine wesentliche Rolle. Neben dem hauptsächlichen Hören versucht sie auch über den Tastsinn sowie eine optische Wahrnehmung in die Räumlichkeit der Musik tiefer einzudringen.

Sie strebt eine Einheit von Lehre und Kunst an, indem sie spezielle Konzertprogramme für Studenten zusammenstellt, in welchen Unterrichtskonzepte in konzertanter Form auf der Bühne dargestellt werden. Die Zusammenarbeit zwischen Komponist und Interpret, auch bereits unter den Studenten, betrachtet sie als Teil einer Grundlage im inhaltlichen und strukturellen Reformprozess der Ausbildung. Die genannten Aspekte vermittelt sie als Referentin verschiedener Vorträge u.a. bei der EUROPEAN PIANO TEACHERS ASSOCIATION.

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Fachrichtung Klavier/Dirigieren Pflichtfach Klavier (LA) +49 341 3919 543 +49 175 8388 816 www.birgit-polter.de Birgit.Polter@hmt-leipzig.de

Marita Posselt

Institut für Musikpädagogik Schulmusik Gesang (LA) +49 341 9110 566 +49 177 3014 577 marita.posselt@hmt-leipzig.de

Thomas Prokein

Thomas Prokein, geboren 1963 in Lichtenstein, studierte an der Leipziger Musikhochschule bei Prof. Christoph Jacobi Violine - Orchestermusik. Kurse bei Modern String Quartet (München), Helmut Lipsky (Kanada) und Didier Lockwood (Frankreich) ergänzten die Ausbildung.

 

Seit 1988 arbeitet Thomas Prokein freiberuflich als vielseitiger Improvisateur, Studio- und Theatermusiker. Die Beschäftigung insbesondere mit der französischen Violintradition im Jazz führte folgerichtig 2002 zur Gründung des Hot Club d'Allemagne.

 

CD-Aufnahmen u.a. mit Vielharmonie-Orchestra, LeipJAZZig Orkester, Hot Club d'Allemagne.

 

Seit 1994 unterrichtet er im Lehrauftrag an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ das Fach Jazz-Violine.

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Fachrichtung Jazz/Popularmusik Jazzvioline, Einführung Jazzstilistik/Grundlagen Chorusspiel, Schulmusik Jazzviola, Schulmusik Jazzvioline (LA) +49 341 9117 964 www.hot-club-swing.de thomas.prokein@hmt-leipzig.de

Florian Pöschko

Institut für Musikpädagogik Schulmusik Jazzgitarre, Schulmusik Konzertgitarre, Schulpraktisches Gitarrenspiel, Schulmusik Elementarer Tonsatz (LA) www.florian-poeschko.de florian.poeschko@hmt-leipzig.de

Holm Querner

Innerer Dienst Veranstaltungs-/Beleuchtungstechnik holm.querner@hmt-leipzig.de

Prof. Frank Raschke

Schauspielinstitut "Hans Otto" Musik, Liedgestaltung +49 177 4946 422 frank.raschke@hmt-leipzig.de

Claudia Rathsack

Institut für Musikpädagogik Schulmusik Klavier claudia.rathsack@hmt-leipzig.de

Knut Ratzlaff

Institut für Musikpädagogik Schulpraktisches Musizieren, Schulmusik Tonsatz knut.ratzlaff@hmt-leipzig.de

Ursula Reichelt

Als Tochter des Graphikers Heinz Bormann 1956 in Magdeburg geboren, erhielt sie schon im Kindesalter Ballett-, Gitarren- und Klavierunterricht. Mit 14 Jahren schrieb sie erste eigene Lieder und Texte. 

 

Nach dem Abitur 1975 begann sie ein Gesangsstudium an der Hochschule für Musik „"Felix Mendelssohn Bartholdy" in Leipzig. Schon während des Studiums wurde sie Sängerin in der Big Band von Fips Fleischer, arbeitete mit anderen namhaften Bands zusammen und erhielt schon kurze Zeit nach Examen und Diplom das Angebot für eine Lehrtätigkeit an der Leipziger Hochschule für Musik und Theater. Ulla Reichelt lehrt hier Gesang für Popularmusik und Musical sowie Sprecherziehung. Sie hat einen Sohn. Joseph ist 1985 geboren. Er spielt Schlagzeug und studiert Schauspiel am Max Reinhardt Seminar in Wien.

Seit 1990 ist sie auch als Moderatorin und Redakteurin tätig. Nach Stationen bei SachsenRadio, MDR KULTUR, MDR LIFE, Energy Sachsen und Radio PSR, ist ihre Stimme nun bei MDR FIGARO und MDR KLASSIK zu hören.

Ihre Freizeit verbringt sie u.a. mit ihren drei Katzen, mit vielen Büchern und mit ihren Sportfreundinnen vom Tennisklub.

Institut für Musikpädagogik Sprecherziehung (LA) Ursula.Reichelt@hmt-leipzig.de

Thomas Reimann

Institut für Musikpädagogik Schulmusik Querflöte (LA) thomas.reimann@hmt-leipzig.de

Prof. Frank Reinecke

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Fachrichtung Streichinstrumente/Harfe Streicherkammermusik, Streichquartett frank.reinecke@hmt-leipzig.de

Steffen Reinhold

1988-94 Studium Lehramt Musik und Deutsch an der Universität Leipzig
1993 einjähriger Studienaufenthalt in Edinburgh, Kompositionsstudium bei Nigel Osborne und Peter Nelson
1994-1999 Kompositionsstudium mit Aufbaustudium bei Dimitri Terzakis an der Hochschule für Musik und Theater »Felix Mendelssohn Bartholdy« Leipzig
1996-1998 Referendariat am Staatlichen Seminar für das höhere Lehramt an 
Gymnasien in Leipzig
1998-2010 Musiklehrer verschiedenen Gymnasien, zuletzt an der Thomasschule zu Leipzig
2003 Stipendiat der Sächsischen Kulturstiftung (fünfmonatiges Aufenthaltsstipendium im Künstlerhaus Schloss Wiepersdorf)
2004-2009 Lehrbeauftragter am Staatlichen Seminar für das höhere Lehramt an Gymnasien
2007-2009 Lehrbeauftragter an Hochschule für Musik und Theater »Felix Mendelssohn Bartholdy« Leipzig
seit 2009 Festanstellung am Institut für Musikpädagogik der Hochschule für Musik und Theater »Felix Mendelssohn Bartholdy« Leipzig
seit 2010 Vorsitzender des Vereins „MusikProjektSachsen“ - Förderverein für zeitgenössische Musik
 

weitere pädagogisch Tätigkeiten:

Fortbildungen für Musiklehrer
2006 Einladung zum Gastvortag und Konzert an die Universität Örebro (Schweden)  
seit 2004 Betreuung von nationalen und internationalen Kompositionsprojekten mit Schülern/innen in Zusammenarbeit mit dem Mendelssohn Kammerorchester Leipzig; Aufführungen im Leipziger Gewandhaus, in Polen und Ungarn. Auszeichnung des Projektes „geo-sounds“ mit dem Sächsischen Europapreis 2014 und dem YEAH! Young EARopean Award 2015
seit 2011 Gutachter für das Zentralabitur Musik in Sachsen
 

Veröffentlichungen

Klang-Memory. In: Musik und Bildung 2.09, S. 40
Stoppophonie, eine Gruppenkomposition für Instrumente und Stoppuhren. In: Musik und Unterricht 95/2009, S. 20
Schüler komponieren - transnational. In: Diskussion Musikpädagogik, Internationale Musikpädagogik, Heft 60, 2013, S. 34
Farben. Ein fächerverbindendes Musik-Kunst-Projekt. In: Musik und Bildung 3/2014, S. 58
Musik-Bild-Improvisation. Eine fächerverbindende Gestaltungsaufgabe im Musikunterricht. In: Musikunterricht Band 2, Bildung Musik Kultur - Horizonte öffnen, 2015, S. 34
 


Komposition (Auswahl)

Über das Erwachen (2001/02) für Alt, Bass, zwei Chöre und Kammerorchester. Uraufführung 2003 im Großen Saal des Leipziger Gewandhauses. Bettina Denner-Brückner - Alt, Jürgen Kurth - Bass, Leipziger Universitätschor, Pauliner Kammerorchester, Albrecht Koch

Versus Venus - Tannhäuser im Ausnahmezustand (2008) für 16 Solostimmen a-cappella. 2013 Aufführung im Museum der bildenden Künste Leipzig, Ensemble vocal modern, Christfried Brödel

Fingals Schatten (2008) für Flöte, Oboe und Streichquintett. Uraufführung im Gewandhaus zu Leipzig zu den Mendelssohn Festtagen 2008, Mendelssohn Kammerorchester Leipzig, Jürgen Bruns

Echoes of Staffa (2010) für Bassklarinette und Violoncello. Uraufführung 2010 in der Queen`s Hall Edinburgh



CD-Aufnahmen

Fingals Schatten (2008) für Flöte, Oboe und Streichquintett. CD "Momentaufnahme" 20 Jahre DKV Landesverband Sachsen, Mendelssohn Kammerorchester Leipzig, Jürgen Bruns, Kreuzberg records 2011

Diamanten wandern übers Wasser (2003) - Fünf Lieder nach Gedichten von August Stramm, für Mezzosopran und Klavier. CD "Hommage à August Stramm", Hildegard Wiedemann - Mezzosop., Steffen Schleiermacher - Klavier, MDG 2008

arco (2009) Duo für zwei Gitarren. CD "unspoken", Duo Conradi-Gehlen, Antes Edition 2011

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Institut für Musikpädagogik Musikpädagogik, Musikdidaktik, Schulpraktische Übungen +49 341 2144 913 www.steffenreinhold.de steffen.reinhold@hmt-leipzig.de

Prof. Heiko Reintzsch

Heiko Reintzsch – Klavier – 

erhielt seinen ersten Klavierunterricht an der Musikschule in Leipzig, wo er auch das Spiel auf der Oboe erlernte.

Von 1982-1986 studierte er an der Leipziger Musikhochschule die Fächer Klavier bei Prof. Gerhard Erber, Vokale Korrepetition bei Prof. Alfred Schönfelder und Kammermusik bei Prof. Gudrun Franke.

 

Seit 1990 ist er Chorassistent und Repetitor beim Chor des MDR und unterrichtet im Lehrauftrag an der Hochschule für Musik und Theater »Felix Mendelssohn Bartholdy« Leipzig. Von 1995-1997 absolvierte er ebenda ein Dirigierstudium bei Prof. Volker Rohde.

 

Als Klavierbegleiter erhielt er bei nationalen und internationalen Wettbewerben Begleiterpreise, seit der Saison 2003/04 übernahm er Einstudierungen beim Chor des MDR. Von 1997 bis 2003 leitete er den Kammerchor Leipzig-Nord, war von  2002 - 2010 künstlerischer Leiter des Leipziger Kammerchores und seit 2017 arbeitet mit dem Leipziger Oratorienchor zusammen.

 

Zudem hat er einen Lehrauftrag und ist seit 2016 Honorarprofessor  an der Hochschule für Musik und Theater »Felix Mendelssohn Bartholdy« Leipzig und wirkt als Dozent bei der Sächsischen Sängerakademie Torgau/Schloss

Hartenfels.

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Fachrichtung Klavier/Dirigieren Solorepetition, Interpretation/Präsentation (LA) +49 341 8611 256 +49 177 2649 220 Heiko.Reintzsch@hmt-leipzig.de

Hella Reiser

Studienangelegenheiten/Ausländerstudium Sachbearbeiterin Studierendensekretariat und Prüfungsamt (Schwerpunkt: Lehramtsstudiengänge) +49 341 2144 626 hella.reiser@hmt-leipzig.de

Jana Ressel

Schauspielinstitut "Hans Otto" Bühnentanz, Körpertraining/Grundlagen Bühnentanz (LA) jana.ressel@hmt-leipzig.de

Andreas Reuter

Institut für Musikpädagogik Schulpraktisches Musizieren, Schulpraktisches Klavierspiel (LA) Andreas.Reuter@hmt-leipzig.de

Sabine Richter

Institut für Musikpädagogik Schulmusik Gesang, Schulmusik Gesang und Stimmbildung (LA) +49 179 8275 795 Sabine.Richter@hmt-leipzig.de

Hagen Ritschel

Schauspielinstitut "Hans Otto" Schauspiel, Studio Halle hagen.ritschel@hmt-leipzig.de

Prof. Dr. phil. Constanze Rora

1981 – 1988       Studium der Schulmusik, Germanistik und Theaterpädagogik

an der Hochschule der Künste Berlin und der TU Berlin 

 

1989 – 1991       Referendariat
 an einem Berliner Gymnasium

 

1991 – 1995       Studienrätin an Berliner Oberschulen 


 

1995 – 2005       Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Ästhetische

Erziehung der Universität der
Künste Berlin

 

                  Musikpädagogische Projekte mit dem Deutschen Symphonie

Orchester Berlin (unter Leitung von Kent Nagano)

                           - Toy Symphony Project (in Zusammenarbeit mit dem

Massechusets-Institute of Technology (MIT) Prof. Todd Machover

und Kent Nagano Füchslein-Projekt (BBC-DSO/Kent Nagano)

 

1997-2001          Kollegiatin im Graduiertenkolleg „Praxis und Theorie des

künstlerischen Schaffensprozesses“ der Universität der
 Künste

Berlin

 

2000                   Promotion zum Thema „Ästhetische Bildung im Musikalischen                                         

         Gestaltungsspiel“ an der Universität der
 Künste Berlin

 

2005 – 2009       Universitätsprofessorin/Lehrstuhl für Musikpädagogik und

-didaktik an der Universität Leipzig

 

seit 2009            Professorin für Musikpädagogik und -didaktik an der Hochschule

für Musik und Theater Leipzig

                       

2009                   Gründung und Herausgeberin der Zeitschrift für Ästhetische

Bildung (www.zaeb.net) gemeinsam mit Gundel Mattenklott

 

2010 - 2012        Bologna-Beauftragte der Hochschule für Musik und Theater

Leipzig

                       

2010-2016          Vorstandsmitglied der Bundesfachgruppe Musik-

pädagogik (BFG)

                       

2010-2012          Evaluation der Bildungsmaßnahme Singt euch ein! (SEE!)

der Musikschule Johann Sebastian Bach Leipzig

 

2011                   Gutachterin bei der Akkreditierungsgesellschaft AQUAS

 

2012-2018          Dekanin an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig

 

seit 2013             Vorsitzende der Gesellschaft für Musikpädagogik (GMP)

 

2014-2015          Wissenschaftliche Beratung des Education-Projekts

„Vokalhelden“ der Berliner Philharmoniker

 

seit 2019             mit Fabien Lévy Leiterin des Zentrums für Zeitgenössische

Musik der HMT Leipzig

 

2019-22              Prodekanin der Fakultät III

 

seit 2022            Dekanin der Fakultät III

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Institut für Musikpädagogik Musikpädagogik, Musikdidaktik constanze.rora@hmt-leipzig.de

Sabine Rother

Institut für Musikpädagogik Musikpädagogik (LA) +49 341 3194 709 Sabine.Rother@hmt-leipzig.de

Prof. Johannes-Erdmann Ruddies

Fachrichtung Klavier/Dirigieren Partiturspiel, Dirigieren (LA) Johannes-Erdmann.Ruddies@hmt-leipzig.de

Andreas Ruffer

Innerer Dienst Haustechnik/Requisite Dittrichring 21 +49 341 2144 934 Andreas.Ruffer@hmt-leipzig.de

Dr. phil. Sarvenaz Safari

Dr. phil. Sarvenaz Safari (* 1984 in Teheran/Iran) ist Komponistin, Musiktheoretikerin und Musikwissenschaftlerin. Seit 2013 arbeitet sie als künstlerisch-wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fachrichtung Komposition/Tonsatz sowie am Institut für Musikwissenschaft der Hochschule für Musik und Theater »Felix Mendelssohn Bartholdy« Leipzig. 

 

Nach dem Studium im Fach "Übersetzung und Literatur der deutschen Sprache" an der Universität Teheran hat sie an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Graz ein Studium in Komposition und Musiktheorie absolviert und danach an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg Komposition und Musiktheorie bei Prof. Dr. Manfred Stahnke studiert. Dem Masterabschluss in Musiktheorie folgte 2018 die Promotion zum Dr. phil. an der Hochschule für Musik und Theater »Felix Mendelssohn Bartholdy« Leipzig mit der Dissertation An der Schnittstelle von Mensch und Maschine: »Das Theater der Wiederholungen« von Bernhard Lang (summa cum laude). Aktuell arbeitet sie an einem Habilitationsprojekt zur Intermedialität von Musik, Literatur und Film.

 

Zu ihren Schwerpunkten in Forschung und Lehre zählen Mikrotonalität, die Geschichte der Vokalmusik im 20. und 21. Jahrhundert, Musik und Literatur sowie Musik und Intermedialität. 2013 gab sie gemeinsam mit Manfred Stahnke einen Sammelband zur Mikrotonalität heraus. Weitere Vorträge und Publikationen gelten vorrangig der Musik des 20. und 21. Jahrhunderts.

 

Als Komponistin ist sie durch regelmäßige Uraufführungen für verschiedene Besetzungen tätig. Zu den Interpreten ihrer Werke zählen Robert Ehrlich, Felix Görg, Frithjof-Martin Grabner, Felix Kroll und Martin Krumbiegel.

 

Verzeichnis der Werke 

Verzeichnis der Publikationen

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Fachrichtung Komposition/Tonsatz Tonsatz, Gehörbildung, Musikwissenschaft www.sarvenazsafari.com sarvenaz.safari@hmt-leipzig.de

Elisabeth Sasso-Fruth

Geboren in Passau. Nach dem Abitur Studium der Romanistik (Französische und Italienische Literaturwissenschaft) und Germanistik (Neuere Deutsche Literatur) an der Ludwig-Maximilian-Universität München.

Unterrichtete Deutsch als Fremdsprache an staatlichen Schulen in Frankreich und am IULM (Istituto Universitario di Lingue Moderne/Milano - Feltre) und am Deutsch-Italienischen Kulturinstitut/Vicenza in Italien. Seit 1993 Dozentin für Italienisch und Französisch an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig.

 

Weitere Tätigkeiten:

Übersetzungen literarischer (Prosa und Gedichte), künstlerischer (z. B. Operette, Oratorium, Konzertprogramme) und wissenschaftlicher Texte aus dem Italienischen und Französischen, unter anderem im Auftrag der Innsbrucker Festwochen der Alten Musik, der Salzburger Festspiele, des MDR, des Internationalen Leipziger Festivals für Dokumentar- und Animationsfilm und von Artis Diffusion/ Frankreich.

Beiträge zur Online-Schriftenreihe der HMT.

Betreuung von fremdsprachlichen Einstudierungen (HMT; Theater Altenburg-Gera; Thomanerchor)

Sprachberatung beim Musikverlag Breitkopf und Härtel.

 

Oktober 2006 – Februar 2022: Gleichstellungsbeauftragte der HMT.

2008 - 2019 Sprecherin der Landeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen im Freistaat Sachsen.

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Institut für Musikwissenschaft Italienisch, Französisch Elisabeth.Sasso-Fruth@hmt-leipzig.de

Prof. Tobias Schade

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Fachrichtung Alte Musik Cembalo, Generalbassspiel, Korrepetition, historische Stimmungen, Kammermusik +49 30 2157 867 tobias.schade@hmt-leipzig.de

Susanne Schau-Fiukowski

  • geboren 1963 in Radebeul
  • Abitur in Weimar
  • Studium von Gesang (Musikhochschule Dresden) und Sprechwissenschaft (Universität Halle)
  • 1988 Diplom für Sprechwissenschaft mit einer Arbeit zu sprechkünstlerischen Interpretationen
  • seitdem Lehrtätigkeit als Sprecherzieherin für Lehramts-, Gesangs- und Schauspielstudenten an der Universität Leipzig, der Musikhochschule Dresden und der Hochschule für Musik und Theater Leipzig
  • Zusammenarbeit mit Sängern und Musikern bei musikalisch-literarischen Programmen (z.B. Zigeunermärchen und –lieder, Borchert und Biblische Lieder, Die schöne Magelone)
  • seit 1993 künstlerische Mitarbeiterin für Sprecherziehung an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig in der Fachrichtung Gesang/Musiktheater
Fachrichtung klassischer Gesang/Musiktheater Sprecherziehung +49 341 5906 150 susanne.schau-fiukowski@hmt-leipzig.de

Dr. rer. nat. Ingolf Schauer

  • Diplompsychologe und Orchestermusiker
  • Musikstudium an der Hochschule für Musik in Weimar, Fach Violine Psychologiestudium an der Universität Leipzig, Psychologisches Institut II, Klinische und Gesundheitspsychologie
  • Promotion zum Thema „Gesundheitsanalysen bei Orchestermusikern“
  • Ausbildung zum Kursleiter für Stressbewältigungstraining und Kursleiterqualifikation für Relaxationsmethoden am Institut für Psychologische Therapie e.V.
  • neben der Lehrtätigkeit werden individuelle Beratungsgespräche und Coaching angeboten, Schwerpunkte u.a. sind Stressbewältigung, Podiumsangst, Konfliktbewältigung, Zeitmanagement, Vermittlung von Entspannungstechniken, Probespiel- und Prüfungsvorbereitung (mentales Training), Hilfe bei der Bewältigung von „"Krisen in sensiblen Entwicklungsphasen“"
Institut für Musikpädagogik Psychologie (LA) +49 174 9725 475 ingolf.schauer@hmt-leipzig.de

Ulrich Schliephake

Fachrichtung Streichinstrumente/Harfe Lehrpraxis, Lehrpraxis/Übungen in Kleingruppen (LA) +49 341 5913 437 Ulrich.Schliephake@hmt-leipzig.de

Prof. Alexander Schmalcz

Alexander Schmalcz erhielt seinen ersten Klavierunterricht als Mitglied des Dresdner Kreuzchores. Er studierte an der Musikhochschule Dresden, wechselte für zwei Jahre an das Utrechter Conservatorium und vollendete seine Studien bei Iain Burnside und Graham Johnson an der Guildhall School of Music and Drama in London, wo er den Gerald Moore Award 1996 und den Megan Foster Accompanist Prize gewann. Mit seinem Klaviertrio ging er 1995 als Gewinner aus dem Wettbewerb des Nederlands Impresariaat hervor.

 

Neben Auftritten bei Musikfestivals wie der Schubertiade Schwarzenberg, den Salzburger Festspielen, dem Schleswig-Holstein Musik Festival, den Schwetzinger Festspielen, dem Tanglewood Festival oder dem Prager Frühling gastiert der gefragte Liedbegleiter in den großen Musikzentren Europas, Amerikas, Japans und Koreas. Konzerte führten ihn u.a. in die Wigmore Hall London, das Concertgebouw Amsterdam, die Wiener Staatsoper, den Wiener Musikverein, die Berliner Philharmonie, die Mailänder Scala, die Staatsoper München, das Leipziger Gewandhaus, die Kölner Philharmonie, das Théâtre du Châtelet Paris, das Théâtre Royal de la Monnaie Bruxelles, das Royal Opera House Covent Garden London, das Kennedy Center Washington D.C., das Seoul Arts Centre und die Tokyo Opera City Hall.

 

Alexander Schmalcz arbeitet mit Sängern wie Edita Gruberova, Grace Bumbry, Anna Tomowa-Sintow, Peter Schreier, Matthias Goerne, Daniel Behle, Konstantin Wolff, Ludwig Grabmeier, Stephan Loges, Inessa Galante, Eva Mei, Renée Morloc, Christiane Oelze und Chen Reiss zusammen. Kammermusikpartner sind unter anderem die Oboistin Céline Moinet, der Oboist Albrecht Mayer, der Klarinettist Dimitri Ashkenazy und der Schauspieler Hans-Jürgen Schatz.

 

Alexander Schmalcz ist Professor an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig und unterrichtet weltweit in Meisterkursen.

 

Seit der Spielzeit 2010/2011 ist Alexander Schmalcz Kurator einer von den Hamburger Symphonikern in der Laeiszhalle veranstalteten Reihe von Liederabenden.

 

Sein umfangreiches Liedrepertoire ist dokumentiert durch zahlreiche Aufnahmen für Rundfunk- und Fernsehanstalten wie NHK, BBC, BR, SWR und den Niederländischen Rundfunk. Zu seinen CD-Einspielungen zählen u.a. Lieder von Mozart, Zilcher, Schubert, Schumann, Brahms, Wagner und Franz Liszt.

Die CD „ Nacht und Träume“ mit Schubert-Liedern (harmonia mundi, 2011), gesungen von Matthias Goerne, hat ein überaus positives Presseecho erfahren.

 

Im April 2012 erschien die CD „Ausgewählte Schubert-Lieder“ mit Edita Gruberova (Nightingale). Eine Reihe von Liederabenden mit der gefeierten Sopranistin führte Alexander Schmalcz u.a. nach Wien, Zürich und Mailand.

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Fachrichtung Klavier/Dirigieren Liedgestaltung Alexander.Schmalcz@hmt-leipzig.de

Elke Schmalwasser

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Bibliothek Stellvertretende Bibliotheksleiterin, Noten +49 341 2144 631 elke.schmalwasser@hmt-leipzig.de

Prof. Berthold Schmid

Berthold Schmid wurde 1953 in Ravensburg geboren.

 

Nach dem Beginn eines Studiums der Schulmusik an der Musikhochschule in Stuttgart führten ihn weitere Studien an die Musikhochschulen München und Freiburg, wo er zuletzt bei Prof. Albrecht Meyerolbersleben seine künstlerische Gesangausbildung abschloss.

Weitere Examina: Staatl. Schulmusikprüfung und Staatl. Musiklehrerprüfung Hauptfach Klavier.

Meisterkurse bei Paul Lohmann, Elisabeth Schwarzkopf und private Weiterbildung bei Dennis Hall.

Seine Tätigkeit als Opernsänger begann Berthold Schmid 1984 mit der Rolle des Baron Kronthal in Lortzings „Wildschütz“ in der Schweiz. Es folgten zahlreiche Gastspiele als Tenor mit einem breitgefächerten Repertoire von Händel bis zur zeitgenössischen Oper, z.B. Uraufführung von Stefan Heuckes „"Die Ordnung der Erde"“ nach dem Gilgamesch-Epos am Musiktheater im Revier in Gelsenkirchen (2002).

Als Oratorien- und Liedsänger ist Berthold Schmid international tätig und Gast bei großen Festivals und Konzertreihen z.B. Festival Estival Paris, Warschauer Herbst, Israel Festival, Intern. Festspiele Bergen, Biennale für Neue Musik Zagreb, Intern. Festspiele Baden-Württemberg u.v.m. 

Konzertreisen führten ihn u.a. nach Südamerika, Korea, Japan, UdSSR, Israel und durch ganz Europa.

Neben dem klassischen Repertoire gilt seine besondere Aufmerksamkeit der Neuen Musik. Uraufführungen zahlreicher Werke, deren Widmungsträger er z.T. ist,– und die Zusammenarbeit mit bedeutenden Komponisten wie Schnebel, Trojahn, Reimann, Spahlinger, Heucke, Kalitzke u.v.m. weisen ihn als kompetenten Interpreten der Neuen Musik aus.  

 

Rundfunk-, Fernseh- und CD-Einspielungen runden seine Tätigkeit ab.

 

Seine Lehrtätigkeit begann Berthold Schmid 1979 als Dozent an der Musikhochschule in Freiburg.

1981 bis 1989 war er an der Musikhochschule Karlsruhe tätig.

Von 1989 bis 2003 lehrte er an der Musikhochschule Detmold /Abtl.Dortmund als Professor für Gesang.

Seit WS 2003 an der Hochschule für Musik und Theater „"Felix Mendelssohn-Bartholdy"“ in Leipzig.

Masterclasses in Osaka (University of arts) und "„Magdeburger Meisterkurse"„ (2002)    

 

Berufsberatung oder Vorsingtermine sind jederzeit möglich. Eine Terminvereinbarung kann unter den unten angegebenen Kontaktmöglichkeiten erfolgen

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Fachrichtung klassischer Gesang/Musiktheater Gesang, klassisch (LA) +49 341 4955 652 +49 171 1719 143 www.berthold-schmid.de Berthold.Schmid@hmt-leipzig.de

Dr. phil. Katrin Schmidinger

Geboren 1968 in Leipzig führte mich im Alter von fünf Jahren der Weg zum ersten Mal in die Grassistraße 8: zum Klavierunterricht in der Seminarklasse der Musikhochschule. Dass ich einmal etwas mit Musik beruflich zu tun haben würde, stand mit dem Wechsel in die Spezialklasse für Musik am Rudolf-Hildebrand-Gymnasium Markkleeberg fest, die ich von 1983 bis 1987 besuchte. Nach dem Abitur studierte ich zunächst vier Semester lang Musik/Deutsch-Pädagogik an der Universität Leipzig und von 1989 bis 1996 Musikwissenschaft, Journalistik und Italianistik. Daran schloss sich die Promotion an. Seit Oktober 2002 bin ich als Pressereferentin an der Hochschule für Musik und Theater tätig – womit sich durch die „Rückkehr“ in die Grassistraße 8 gewissermaßen ein Kreis schloss.

Nebenberuflich bin ich als Musikwissenschaftlerin (Erstellung von CD-Booklets, Programmhefttexten u. a.) und Journalistin (Konzertrezensionen) tätig.

 

Buchveröffentlichungen:

Katrin Seidel: Carl Reinecke und das Leipziger Gewandhaus (Hamburg 1998)

Katrin Schmidinger: Zwischen Gondel und Vesuv. Deutschsprachige Komponisten des 19. Jahrhunderts in Italien (Leipzig 2007)

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Referentinnen und Referenten Pressereferentin +49 341 2144 645 presse@hmt-leipzig.de

Dirk Schmidt

Dirk Schmidt erhielt seine erste musikalische Ausbildung im Magdeburger Domchor, danach studierte er an der Leipziger Musikhochschule Gesang  bei Hermann-Christian Polster.

1995/96 legte er Konzertexamen und Meisterklassenexamen ab, war 1. Preisträger der Deutschen Schubertgesellschaft und Stipendiat des Freistaates Sachsen.

 

Auf sein Operndebüt am Opernhaus Halle in Partien wie Mozarts „"Publius"“, Beethovens „"Minister“", Puccinis „"Schaunard"“ folgten Gastverpflichtungen an verschiedenen Opernhäusern Europas (Leipzig, Basel, Cottbus, Paris, Luzern, Vaduz) als Mozarts „"Figaro"“ und „"Graf“", Humperdincks „"Besenbinder-Vater"“, Bellinis „"Lord Valton“", Saint-Saens "„Abimelech"“, in Purcells „"Fairy Queen"“, Pergolesis „"Uberto"“ aber auch in Opern des 20. Jahrhunderts von C.Orff, W.Braunfels, K.Weil.

 

Das sehr umfangreiche Konzertrepertoire reicht von Monteverdis „"Marienvesper"“ bis hin zu Uraufführungen und deren Produktion über nahezu allen großen wichtigen Bass- und Bariton-Partien des Barock, der Klassik, der Romantik und des 20. Jahrhunderts.

Konzertverpflichtungen führten Dirk Schmidt in viele Länder Europas, er arbeitet mit Ensembles wie Thomanerchor, Gewandhausorchester, den Rundfunkorchestern des MDR, NDR, Berlins, Europa-Philharmonie etc. unter Dirigenten wie Herbert Blomstedt, Peter Schreier, Helmut Rilling, Lothar Zagrosek, Michael Schneider zusammen.

 

Seiner intensiven Beschäftigung mit der Musik des 17. und 18. Jahrhunderts, besonders der J. S. Bachs und der mitteldeutschen Barockmusik folgten Einladungen zu renommierten Festspielen nach Utrecht, Bergen (Norwegen), zu Händelfestspielen nach Halle und Göttingen, zu Bachfesten in ganz Europa aber auch zu den Salzburger Festspielen und dem Schleswig-Holstein-Festival.

 

Eine besondere Vorliebe zur Kammermusik vom Klavierlied bis zu ausgefallenen, exquisiten Programmen für Bass und Kammerorchester verbindet Dirk Schmidt mit dem Pianisten Hendrik Bräunlich, dem Gewandhausorganisten Michael Schönheit und hervorragenden Kammermusikensembles.

 

Zahlreiche Rundfunkaufnahmen und CD-Produktionen u.a. bei MDR, NDR, Deutschlandradio, RAI, DECCA, cpo zeugen von der Vielseitigkeit des Sängers.

 

Mit der Leipziger Musikhochschule ist Dirk Schmidt durch einen Lehrauftrag für Sologesang verbunden. Zwischenzeitig war er auch als Professor für Gesang an der Hamburger Musikhochschule tätig.

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Fachrichtung klassischer Gesang/Musiktheater Gesang, Interpretation/Präsentation (LA) +49 172 2709 422 www.dirk-schmidt-bass.de/ dirk.schmidt@hmt-leipzig.de

Thomas Schmidt

Fachrichtung Jazz/Popularmusik CD-Produktion (LA) +49 172 6505 418 www.schmidt-thon.de Thomas.Schmidt@hmt-leipzig.de

Ines Schmied

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Studienangelegenheiten/Ausländerstudium Studierendensekretariat +49 341 2144 625 Ines.Schmied@hmt-leipzig.de

Kerstin Scholz

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Innerer Dienst Empfang Dittrichring +49 341 2144 940 kerstin.scholz@hmt-leipzig.de

Michael Schorcht

Institut für Musikpädagogik Schulpraktisches Klavierspiel, Übungen zu Neuer Musik (LA) +49 341 2131 302 +49 176 8755 7324 Michael.Schorcht@hmt-leipzig.de

Prof. Ralf Schrabbe

Ralf Schrabbe studierte Klavier und Komposition an der Musikhochschule Detmold und der New School New York

 

Professor für Jazz-Arrangement an der Hochschule für Musik und Theater 
»Felix Mendelssohn Bartholdy« Leipzig

 

Von 2005 bis 2009 war er Dekan des damaligen Fachbereichs III der HMT.

 

Gastprofessuren und Lehrtätigkeiten am Shanghai Conservatory of Music, Cairo Conservatoire, National University of Singapore, Conservatoire National de la Reunion, Lithuanian Music Academy Vilnius, Universidad Xalapa (Mexiko) Hochschule für Musik Dresden

 

Als Pianist spielte er u.a. mit Dave Taylor, John Clarke, Nina Hagen, Harvey S,
Felipe Cabrera, Uli Beckerhoff, Aladar Pege.

 

CD-Produktionen als Komponist, Arrangeur, Dirigent und Pianist u.a. mit Lonnie Plexico, Bob Berg, Randy Brecker, LRT Radio Bigband, LeipzigBigband,
Landesjugendjazzorchester Brandenburg, Ralf Schrabbe Acoustic Group,
Amarcord, Kammerphilharmonie Leipzig “Felix M.“, Yana Tuolkova, Richie Beirach

 

Veröffentlichungen: 1995 "“Unchained"” feat. Bob Berg und Randy Brecker, 1996 Stephan Runge “"Bleib bei mir”", 2001 “"Body Basics”" Ralf Schrabbe Acoustic Group, 2004 “"Nina Hagen Bigband Explosion"”, 2005 Yana Tuolkova “"And I Love Him"” u.a.

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Fachrichtung Jazz/Popularmusik Jazzkomposition, Arrangement, Jazzklavier, Jazz-Harmonielehre +49 341 2144 705 ralf.schrabbe@hmt-leipzig.de

Frank Leo Schröder

Fachrichtung Jazz/Popularmusik Schauspiel Grundlagen, Projektarbeit, Schauspiel (LA) www.frankleoschroeder.de frank-leo.schroeder@hmt-leipzig.de

Prof. Dr. phil. Gesine Schröder

Fachrichtung Komposition/Tonsatz Tonsatz, Musiktheorie gesine.schroeder@hmt-leipzig.de

KS Prof. Roland Schubert

Prof. Roland Schubert wurde 1962 in Gentha bei Lutherstadt Wittenberg geboren. Er besuchte von 1979 bis 1983 die Musikschule "Johann Sebastian Bach" Leipzig, wo er seinen ersten Gesangsunterricht bei Renate Hoffmann erhielt. Nach dem Abitur studierte er dann an der Hochschule für Musik "Felix Mendelssohn Bartholdy" Leipzig in der Meisterklasse von Prof. Hermann Christian Polster, wo er auch als Assistent tätig war.

 

Nach seinem erfolgreichen Studienabschluss wurde er an das Opernhaus Leipzig engagiert, ab 1991 war er auch durch einen Zweitvertrag an die Wiener Staatsoper gebunden. Seit Beginn der Spielzeit 2000/2001 ist er Mitglied des Solistenensembles der Deutschen Oper Berlin. Er ist Preisträger mehrer internationaler Gesangswettbewerbe.

Operngastspiele führten ihn an die Semperoper Dresden, die Hamburgische Staatsoper, das Opernhaus Halle, die Staatsoper München, die Opera de Rouen, die Volksoper Wien, die Staatsoper Berlin, die Oper Seoul und die Mailänder Scala. Über 100 Partien hat er bereits gesungen und mit den bedeutendsten Regisseuren zusammen gearbeitet, u.a. Ruth Berghaus, Götz Friedrich, Peter Konwitschny, Herbert Wernicke, David Pountney, Jonathan Miller, Willy Decker.

 

Neben seiner Laufbahn als Opernsänger hat er sich auch einen Namen als Konzertsänger gemacht. Zu den Orchestern, die ihn zur Zusammenarbeit eingeladen haben, zählen u.a. die Wiener Philharmoniker, die Wiener Symphoniker, das Gewandhausorchester Leipzig, das MDR-Sinfonieorchester, die Sächsische Staatskapelle, die Dresdner Philharmonie, das Bachorchester Leipzig, das Bayerische Rundfunkorchester München und das Orchestra dellŽAccademia Santa Cecilia Roma, unter Dirigenten wie Carlo Maria Giulini, Riccardo Muti, Zubin Mehta, Horst Stein, Lord Yehudi Menuhin, Mstislaw Rostropowitsch, Fabio Luisi, Christian Thielemann, Michel Plasson.

Im Jahre 2001 wurde ihm der Ehrentitel "Kammersänger" verliehen.

Bei zahlreichen Rundfunk - und Fernsehproduktionen wirkte er mit, so übernahm er beim Mozart -da Ponte Zyklus, den der Mitteldeutsche Rundfunk produzierte, die Partien Alfonso, Bartolo und Masetto.

Zahlreiche CD-Einspielungen sind in den letzten Jahren mit ihm entstanden. In den Jahren 2000 - 2004 hatte er einen Lehrauftrag für Gesang an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig und ist seit 2004 Professor für Gesang.

 

Webseite der Klasse Prof. Roland Schubert

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Fachrichtung klassischer Gesang/Musiktheater Gesang, klassisch +49 341 4616 457 +49 172 6466 089 roland.schubert@hmt-leipzig.de

Thomas Schubert

Innerer Dienst Haustechniker Grassistraße 1 +49 341 2144 760 thomas.schubert@hmt-leipzig.de

Matthias Schubotz

Institut für Musikpädagogik Schulmusik Gesang, Stimmbildung +49 177 4151 577 Matthias.Schubotz@hmt-leipzig.de

Prof. h.c. Ursula Schönhals

Institut für Musikpädagogik Schulmusik Gesang +49 341 2659 1111 +49 173 4809 462 Ursula.Schoenhals@hmt-leipzig.de

Prof. Dr. Dr. Andreas Schüle

Kirchenmusikalisches Institut Theologische Grundlagen (LA) andreas.schuele@hmt-leipzig.de

Axel Schüler

Axel Schüler, 1965 in Cottbus geboren; arbeitet als Percussionist/ Schlagzeuger in unterschiedlichen Stilrichtungen, vorrangig afro-kubanische Musik, Jazz, Improvisation und Theatermusiken: mit „"Tumba-Ito"“ mit „"Nyuto" “(2003 "„Crash, Boom, Click, der Mond kann trommeln" “- Preisträger des Bundesjugendtheaterfestivals „"Traumspiele“" und ZDF -Fernsehaufzeichnung), mit kubanischen Musikern wie "„Malanga“" Rodriguez Olivera („"Orquestra Enrique Jorrin"“, „"Yoruba Andabo“") Oliveros Gavalan ("„Orquestra Enrique Jorrin"“), Santiago Nani Rodriguez und "Betun" Luis Valiente („"Buena Vista Social Club"“, „"Cubanísmo"“). Eigenes Percussion-Projekt “"Songo Azul“".

Außerdem Workshops und Gastdozenturen an Hochschulen und Akademien u. a. in Dresden, Vilnius (Litauen), Bremen.

In Kürze erste Veröffentlichung „Schule für afro-kubanische Percussion“ (AMA-Verlag)

Fachrichtung Jazz/Popularmusik Percussion, Ensemble, Ensemble Poly-Rhythmik (LA) +49 35245 7237 2 +49 172 4664 574 www.axelitopercussion.de Axel.Schueler@hmt-leipzig.de

Prof. Guido Segers

Guido Segers wird in Bree, Belgien, geboren und beginnt sein Studium am Königlichen Musikkonservatorium in Brüssel. Während seiner ersten Ausbildungsjahre in Brüssel und am Königlichen Musikkonservatorium in Lüttich werden ihm bereits erste Preise im Fach Trompete und Kammermusik zuerkannt. Weitere erste Preise bei den Wettbewerben "Pro Civitatae" und TENUTO folgen.

In den Jahren 1985 bis 1990 erhält der Trompeter den letzten Schliff bei Professor Pierre Thibaud am "Conservatoire National Superieur de Musique" in Paris.

Seit dem Jahr 1985 ist Guido Segers als Solotrompeter des Nationaal Orkest van Belgie in Brüssel tätig und lehrt als Dozent an den Konservatorien in Brüssel und Maastricht.

Im Jahre 1994 wird Guido Segers zum Solotrompeter der Münchner Philharmoniker gewählt. Der damalige Chefdirigent Sergiu Celibidache zeigt sich begeistert: "Nach so vielen Jahren haben wir endlich den Richtigen gefunden". Auch sein Nachfolger James Levine ist überzeugt: "Guido Segers ist ein Trompeter mit einer unglaublichen Präzision".

Als Kammermusiker ist der Trompeter in vielfältigen Besetzungen gefragt. Mit dem aus Mitgliedern der Münchner bestehenden Blechbläser Ensemble "Blechschaden" gibt Guido Segers weltweit 70 Konzerte im Jahr. Der Trompeter ist außerdem Gründungsmitglied des Blechbläserquintettes der Münchner Philharmoniker.


Kleinere Kammermusikformationen, wie zum Beispiel das "Trio Con Brio" mit Trompete, Posaune und Klavier, oder als Duo in der Besetzung Trompete und Orgel sowie Trompete und Schlagzeug vervollständigen das umfangreiche Repertoire des Musikers.

Neben Konzerten und Recitals als Duopartner und Kammermusiker tritt Guido Segers regelmäßig als Solist mit großen Orchestern, wie den Münchner Philharmonikern, dem Nationaal Orkest van Belgie und dem Limburgs Symphonie Orkest auf. Seine Konzerte werden für Rundfunk und Fernsehen mitgeschnitten.

Die Förderung des künstlerischen Nachwuchses liegt dem Künstler besonders am Herzen. Seine Unterrichtstätigkeit umfasst Meisterkurse im In- und Ausland, so u.a. im Rahmen des Schleswig-Holstein-Musikfestivals, Tibor Varga Académie in Sion (Schweiz) und in Kroatien für die Jeunesse Musical

Eine enge musikalische Zusammenarbeit verbindet den Musiker mit renommierten Trompetern wie Guy Touvron, Bernard Soustrot, Philip Jones oder Maurice Andre, der Guido Segers als "Künstler mit einem warmen, weichen Ton“ bezeichnet.

Seit 2012 ist Guido Segers Professor an der Hochschule für Musik und Theater in Leipzig.
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Fachrichtung Blasinstrumente/Schlagzeug Trompete www.guidosegers.de guido.segers@hmt-leipzig.de

Andreas Seidel

Fachrichtung Streichinstrumente/Harfe Violine (LA) +49 35244 4930 8 +49 151 1496 8663 Andreas.Seidel@hmt-leipzig.de

Moritz Sembritzki

Fachrichtung Jazz/Popularmusik Active Listening Ensemble, Ensemble (LA) www.das-grosse-alte-problem.de moritz.sembritzki@hmt-leipzig.de

Prof. Dr. phil. habil. Martina Sichardt

Studium von Schulmusik, Tonsatz, Musikwissenschaft und Klassischer Philologie in Mainz, Wien und Berlin (1. Staatsexamen Schulmusik, Abschlußprüfung Tonsatz). 1987 Promotion bei Rudolf Stephan (Freie Universität Berlin) über »Die Entstehung der Zwölftonmethode Arnold Schönbergs« (erschienen Mainz 1990). 2008 Abschluß der Habilitationsschrift »Entwurf einer narratologischen Beethoven-Analytik« (erschienen Bonn 2012). Als Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes und der Deutschen Forschungsgemeinschaft Studien- und Forschungsaufenthalte in den USA (Harvard University; Arnold Schoenberg Institute, Los Angeles; Library of Congress, Washington), Krakau und Wien. Aktive Teilnahme an Meisterkursen für Violine bei Yfrah Neaman (London).

Zwischen 1978 und 1980 Geigerin im Orchester des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden. 1987–2008 hauptamtliche Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Arnold Schönberg-Gesamtausgabe in Berlin (zeitweise Beurlaubungen in Elternzeit und Teilzeitbeschäftigung). Workshops im Rahmen des Kammermusikfestivals Lockenhaus, der Berliner Festwochen und des Internationalen Beethoven-Fests Bonn. Vertretungsprofessuren in Berlin (Universität der Künste) und Hamburg (Universität), Lehraufträge in Berlin (Freie Universität, Hochschule für Musik Hanns Eisler) und Köln (Musikhochschule).

2008–2013 Professorin für Musikwissenschaft am Musikwissenschaftlichen Institut der HMT Leipzig, seit WS 2013/2014 am dortigen Institut für Musikpädagogik.

Sommersemester 2015 und 2016: zugleich Gastprofessur an der "Universität für Musik und darstellende Kunst Wien". 

Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Schriftenreihe der HMT sowie des Zentrums für Gegenwartsmusik der HMT (ZfGM),

seit Winter 2019 Mitglied des Senats sowie der Promotionskommission,

seit Januar 2020 Vorsitzende der Promotionskommission.

2022 Zuwahl in die Strukturbezogene Kommission „Kunstgeschichte, Literatur- und Musikwissenschaft“ bei der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig.

Mitglied der Auswahlkommission der Studienstiftung des deutschen Volkes.

 

November 2016: Sächsischer Lehrpreis 2016 (Kategorie Kunsthochschulen)

 

Forschungs-Schwerpunkte: 

Zweite Wiener Schule, Beethoven, Skizzenforschung, Edition

 

Im Erscheinen: 

Martina Sichardt, Gesine Schröder, Constanze Rora (Hg.), Stimmkunst im 21. Jahrhundert. Multimediale Beiträge des Symposiums am Zentrum für Gegenwartsmusik der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig, 21.–22. 11. 2020 (Schriften_multimedial, herausgegeben im Auftrag der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig, Bd. 1), Hildesheim 2023.

 

Zuletzt erschienen:

Martina Sichardt, Christoph Hust, Constanze Rora (Hg.), Zeitgestalten – Zeit gestalten. Festschrift für Gesine Schröder zum 60. Geburtstag (Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig, Schriften Bd. 16), Hildesheim 2019.

 

Constanze Rora, Martina Sichardt (Hg.), Gesten gestalten. Spielräume zwischen Sichtbarkeit und Hörbarkeit (Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig, Schriften Bd. 15), Hildesheim 2018.

 

Ulrich Krämer, Martina Sichardt (Hg.), Kammermusik II (Arnold Schönberg,
Sämtliche Werke, Bd. 23, 2 B: Kritischer Bericht, Skizzen, Fragmente), Mainz–Wien 2016.

 

Friedrich Geiger, Martina Sichardt (Hg.), Beethovens Kammermusik
(Das Beethoven-Handbuch, hg. von Albrecht Riethmüller, Bd. 3), Laaber 2014,
2. Auflage 2016.

 

Martina Sichardt (Hg.), Annäherungen an Max Reger (Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig, Schriften Bd. 8), Hildesheim 2014.

 

Martina Sichardt, Entwurf einer narratologischen Beethoven-Analytik (Veröffentlichungen des Beethoven-Hauses Bonn Reihe IV: Schriften zur Beethoven-Forschung, hg. von Bernhard R. Appel, Bd. 19), Bonn 2012.

 

Ulrich Krämer, Martina Sichardt (Hg.), Kammermusik II (Arnold Schönberg,
Sämtliche Werke, Bd. 23A, Notenband), Mainz–Wien 2012.

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