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JUNI 2015

Unisex – Eine musikalische Revue

Donnerstag, 18.6.2015
Freitag, 19.6.2015
Samstag, 20.6.2015
Sonntag, 21.6.2015, 19:30 Uhr, Grassistraße 8, Großer Saal

Unisex – Eine musikalische Revue Donnerstag, 18.6.2015Freitag, 19.6.2015Samstag, 20.6.2015Sonntag, 21.6.2015, 19:30 Uhr, Grassistraße 8, Großer Saal

Revue von Edda Leesch und Frank Leo Schröder

 

Studierende der Fachrichtungen Jazz/Popularmusik, Gesang und Schulmusik
Alma Neumann, Benjamin Mahns-Mardy, Camille Dombrowsky,
Christine Fischer, Constanze Büchner, Fernando Bultmann,
Friedemann Petter, Humiaki Otsubo, Josephin Queck, Jule Roßberg,
Kevin Pacholczak, Martin Lorenz, Pauline Tschirschwitz, Philip Frischkorn

Produktionsleitung: Evelyn Fischer
Musikalische Leitung: Philip Frischkorn
Regie und Bühne: Frank Leo Schröder
Kostüme: Léa Schiemer

Wir setzen auf eine Toilette!
Die Bezirksverordnetenversammlungen in Berlin haben die Abschaffung von Männlein und Weiblein als spezielle Zielgruppen sanitärer Anlagen beschlossen. Man fragt sich, was unter dem hehren Banner der Antidiskriminierung als nächstes beschlossen wird: Unisex-Duschen im Schwimmbad oder die Zahnbürste mit zwei Griffen, weil mancher nicht weiß, ob er Links- oder Rechtshänder ist?
Die Antwort auf dieses gesellschaftliche Phänomen ist das Musical „UNISEX“.
Erleben Sie eine musikalische Reise in die Welt des stillen Örtchens!
In unserer diskriminierungsfreien und Diversity-gerechten Toilette begegnen sich Menschen aller Couleur, Männlein und Weiblein, alt und jung, arm und reich, rechts oder links. Themen wie Träume, Liebe, Betrug, Korruption und Karriere verhandelt. Es wird gesungen, getanzt, gelacht und geweint.

Nicht die Wunder der Verdauung
Werden hier das Thema sein
UNISEX heißt sich begegnen
Liebe Hass und Anderssein
(Auszug aus dem Song „UNISEX“)

Prof. Ralf Schrabbe und Regisseur Frank Leo Schröder begannen 2003 mit „all you need is beat“ ihre Zusammenarbeit an der HMT Leipzig: eine musikalische Revue mit originellen Arrangements der Beatles-Songs – garniert mit Fanbriefen an Paul, Ringo, John und George, die von den Studenten in Szene gesetzt wurden. Dieser Abend wurde dann von der „Theater & Philharmonie Thüringen“ für zwei Spielzeiten übernommen und dort mit großem Erfolg gespielt.
Edda Leesch und Frank Leo Schröder, die schon gemeinsam „Akte Romeo“ und „Woodstock Beautiful People“ verfasst haben, zeichnen für das Skript verantwortlich. Die musikalische Leitung übernimmt Philip Frischkorn aus dem Master-Studiengang Jazzklavier. Neben Philip Frischkorn und Prof. Ralf Schrabbe werden auch Studierende des Studiengangs Jazzgesang ihre kompositorischen Fähigkeiten zur Geltung bringen. Die Produktionsleitung übernimmt Prof. Evelyn Fischer.


Karten zu 12 €, ermäßigt 6 €, HMT-Studierende 2,50 € unter Tel. 0341/2144-615 (Mo-Fr 13-15 Uhr)

Chorkonzert
Rossini: Petite Messe Solennelle

Mittwoch, 24.6.2015,
Donnerstag, 25.6.2015, 19:30 Uhr, Grassistraße 8,
Großer Saal

ChorkonzertRossini: Petite Messe Solennelle Mittwoch, 24.6.2015,Donnerstag, 25.6.2015, 19:30 Uhr, Grassistraße 8, Großer Saal

Kammerchor der HMT
Leitung: Annette Diening, Frederico Baron Mussi

Klavier: Akiko Sakai, Denny Hozmann
Harmonium: Lea Vosgerau

Solisten aus den Gesangsklassen

Gioachino Rossini (1792-1868):
Petite Messe Solennelle
für Soli, Chor, zwei Klaviere und Harmonium

„Das ist keine Kirchenmusik für euch Deutsche, meine heiligste Musik ist doch immer semi-seria.“
Diese Bemerkung Rossinis zu seiner „Petite Messe Solennelle“ wurde durch Eduard Hanslick überliefert.
Gioachino Rossinis 1863 komponierte „Kleine feierliche Messe“ ist nach dem „Stabat Mater“ von 1832/42 sein zweites kirchenmusikalisches Hauptwerk und eine der besten Kompositionen seiner späten Schaffensphase. Der Zusatz „petite“ bezieht sich in der für Rossini typischen Ironie allenfalls auf die kleine Besetzung, denn es handelt sich dabei um ein veritables, abendfüllendes Werk großen Zuschnitts. Die ungewöhnliche Besetzung mit Singstimmen, zwei Klavieren und Harmonium bevorzugte Rossini gegenüber seiner drei Jahre später entstandenen Orchesterfassung, die erst nach seinem Tod aufgeführt werden durfte und auch erst 1869 in Paris erklang.
Das Autograph enthält am Ende der Komposition den handschriftlichen Eintrag:
„Lieber Gott – voilà, nun ist diese arme kleine Messe beendet. Ist es wirklich heilige Musik (musique sacrée), die ich gemacht habe oder ist es vermaledeite Musik (sacrée musique)? Ich bin für die opera buffa geboren, das weißt Du wohl! Wenig Wissen, ein bißchen Herz, das ist alles. Sei also gepriesen und gewähre mir das Paradies. G. Rossini – Passy, 1863.“

Karten zu 7,50 €, ermäßigt 5,50 €, HMT-Studierende 2,50 € unter Tel. 0341/2144-615 (Mo-Fr 13-15 Uhr)

17. Alte Musik Fest

"Venus – Goddess of Love"
Fr/Sa, 26./27.6.2015, Museum für Musikinstrumente

17. Alte Musik Fest Venus – Goddess of LoveFr/Sa, 26./27.6.2015, Museum für MusikinstrumenteFoto: Siegfried Duryn

Projekt FR Alte Musik

Am 26. und 27. Juni 2015 findet in den inspirierenden Räumen des Museums für Musikinstrumente der Universität Leipzig im GRASSI bereits zum 17. Mal das Alte Musik Fest statt. Unter dem Motto „Venus – Goddess of Love“ wird das weitreichende Spektrum der Fachrichtung Alte Musik der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig stimmungsvoll präsentiert.

 

Freitag, 26. Juni, 19.30 Uhr | Eröffnungskonzert:

John Blow „Venus & Adonis“

 

„Venus and Adonis“ ist das bekannteste Werk von John Blow. Das dreiaktige Werk mit einem vorangestellten Prolog wurde vermutlich erstmals 1681 in Oxford vor König Karl II. aufgeführt. Es gilt als erste englische Oper überhaupt und zeigt auffällige Parallelen zu Henry Purcells zeitgleich entstandenem Werk „Dido and Aeneas“ (Uraufführung ca. 1689). Genau genommen handelt es sich jedoch bei beiden Werken um eine „masque“, ein Theaterstück mit Tanz, Pantomime und Musikeinlagen, da es die Gattung Oper im späteren Sinne noch nicht gab.

 

Die Handlung führt zu Venus und Adonis, die sich lieben. Da ertönt Jagdmusik, und Venus überredet Adonis, sich der Jagdgesellschaft anzuschließen. Doch Venus ahnt es: Adonis wird von einem wilden Eber tödlich verwundet und stirbt schließlich in ihren Armen. Die Oper endet mit einem Trauerchor.

 

Gesangssolisten der FR Alte Musik und Gesang der HMT

Barockorchester der FR Alte Musik

Bühne, Kostüme: Jutta Voß und Niels Badenhop

Leitung: Prof. Susanne Scholz

 

 

Samstag, 27. Juni

11.30 - 13.30 Uhr: Wandelkonzert zum Thema „Venus - Goddess of Love“

14.30 - 15.30 Uhr: Kinderkonzert „Pymalion“

ab 6 Jahre, aber auch für Erwachsene!

16.30 - 18.30 Uhr: Wandelkonzert zum Thema „Venus - Goddess of Love“

 

19.30 Uhr: Abschlusskonzert und 8. Akademie der FR Alte Musik Venus tanzt

Improvisation in Tanz & Tanzmusik des 15.Jahrhunderts

Leitung: Martin Erhardt & Jutta Voß

 

Eintritt:
Freitag 15,00/12,00/Studenten 6,00 €; Wandelkonzerte Sonnabend 6,00/3,00 €; Abschlusskonzert 10,00/8,00/Studenten 6,00 €; die Karte berechtigt auch zum freien Eintritt in das Wandelkonzert tagsüber.

 

Vorbestellungen: 0341. 97 30 750 oder musik.museum@uni-leipzig.de

 

Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig Johannisplatz 5-11 | 04103 Leipzig | www.grassimuseum.de

 

Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“

www.hmt-leipzig.de

 

Pressestelle

Dr. Katrin Schmidinger

Grassistraße 8

04107 Leipzig

Zimmer 109

+49 341 2144 645

presse@hmt-leipzig.de

 

Sprechzeiten

Montag bis Freitag

10:00 bis 12:00 Uhr und

13:30 bis 15:00 Uhr

 

Hier keine Kartenreservierung,

nur für Presse!