Schauspielinstitut »Hans Otto«

2004-2008

SOLOPREIS FÜR BARBARA HIRT - Studio Halle
Theatertreffen deutschsprachiger Schauspielstudierender Salzburg 2007

Für ihre Rolle als ... in Claudia Bauers Inszenierung »Fiescos Traum« nach Friedrich Schiller erhält Barbara Hirt beim Theatertreffen deutschsprachiger Schauspielstudierender in Salzburg einen Einzelpreis.

SOLOPREIS FÜR MARTIN VISCHER - Studio Halle
Theatertreffen deutschsprachiger Schauspielstudierender Salzburg 2007

Für seine Rolle als Fiesco II in Claudia Bauers Inszenierung »Fiescos Traum« nach Friedrich Schiller erhält Martin Vischer beim Theatertreffen deutschsprachiger Schauspielstudierender in Salzburg einen Einzelpreis.

PAARPREIS FÜR KATHARINA SCHMIDT UND TILL WONKA - Studio Chemnitz
Theatertreffen deutschsprachiger Schauspielstudierender Frankfurt 2005

Für ihre Darstellungen der Annabella und des Giovanni in Sascha Hawemanns Inszenierung von John Fords »Schade, dass sie eine Hure« war erhalten Katharina Schmidt und Till Wonka einen Paarpreis.

ENSEMBLEPREIS FÜR ZEIT ZU LIEBEN ZEIT ZU STERBEN - Studio Weimar
Theatertreffen deutschsprachiger Schauspielstudierender Hannover 2004

Beim Theatertreffen deutschsprachiger Schauspielstudierender 2004 in Hannover erhält das Spielensemble der Produktion »zeit zu lieben, zeit zu sterben« von Fritz Kater, den Ensemblepreis für Schauspielstudierende der Bundesministerin für Bildung und Forschung der Bundesrepublik Deutschland. Regie führte Olaf Hilliger, fester Schauspieldozent des Schauspielinstituts »Hans Otto«.

Aus der Dokumentation: »Wie in anderen Inszenierungen des Theatertreffens auch, prägte die starke, durch den Regisseur vorgegebene Form. Sie schien jedoch das Ensemble keineswegs in Spielfantasie und -furor zu bremsen, so dass sich das gut aufeinander abgestimmte Team überlegen den ersten Ensemblepreis sichern konnte.«

Begründung der Jury: »Poetisch, musikalisch, humorvoll und charmant. Auffallend für uns war, dass wir durch die kluge Besetzung und liebevolle Arbeit tatsächlich jeden Einzelnen von Euch in seiner Individualität wahrnehmen und sehen konnten. In der lebendigen Spielsprache zeigte sich unangestrengt der Stand der Ausbildung. Alle Studentinnen und Studenten konnten sich mit ihren Ideen einbringen und Ihr seid Euch tatsächlich auf der Bühne begegnet. Eure gemeinsame Spiellust war hinreißend und ansteckend.«