19:30 Uhr, Moritzbastei
Lukas Heckers Band
Lukas Heckers – drums
Diego Wichert – guitar
Luca Genze – bass
Elias Vollmer – keyboard
Konzert und Session in Kooperation von Jazzclub Leipzig und HMT Leipzig in der Ratstonne der Moritzbastei.
Die Veranstaltung findet nach der 3G-Regel statt. Besucher müssen also geimpft, genesen oder getestet sein.
19:30 Uhr, HMT Grassistr. 8, Grosser Saal
Leitung: Prof. Irmela Boßler und Prof. Stefan Rapp
Mitwirkende:
Prof. Martin Schmeding, Prof. Thomas Lennartz, Prof. Michael Wollny – Orgel/Tasteninstrumente
Prof. Irmela Boßler – Flöte
Prof. Stefan Rapp – Schlagzeug
und Studierende der HMT Leipzig
In diesem Konzert treffen Improvisationen auf moderne Kompositionen. In abwechselnder Spielfolge werden moderne Werke oder Teile daraus mit Improvisationsteilen verbunden. Die geschriebene Note gewinnt somit eine neue Bedeutung.
Die Mitspieler sollen bzw. können in den Improvisationsteilen Teile der Kompositionen benutzen, weiter- oder umschreiben und somit neue improvisierte Werke schaffen.
Geplant ist, Werke u.a. von Brian Ferneyhough (*1943), William Bolcom (*1938) sowie dem Rockmusiker und Gitarristen Frank Zappa (1940–1993) aufzuführen.
12:30 Uhr, Altes Rathaus, Markt
Studierende der Klasse Prof. Christian A. Pohl
Einlass: ab 11:45 Uhr
Eintritt: 3€, ermäßigt 2€
Aufgrund der geringen Platzkapazitäten empfehlen wir eine Reservierung unter 0341.9651 340 oder stadtmuseum@leipzig.de.
13:00 Uhr, HMT Grassistr. 8, Kammermusiksaal
Studierende der Streicherklassen und der Klassen für Streicherkammermusik
19:30 Uhr, HMT Dittrichring 21, Blackbox, Raum -1.33
Studioproduktionen (Wiederaufnahme)
Peter Maxwell Davies (1934-2016): Kammeroper „The Lighthouse“ (Der Leuchtturm), 1980
Musikalische Leitung: Ulrich Pakusch
Inszenierung: Michael Höppner
Projekt der Fachrichtung Klassischer Gesang/Musiktheater
Weitere Vorstellungen: 25., 26. u. 27.06.2022
Karten zu 7,50 EUR, ermäßigt 5,50 EUR, HMT-Studierende 2,50 EUR
Achtung: begrenzte Platzkapazität!
Bei dieser Studioproduktion, deren öffentliche Aufführungen für Juli und Dezember 2020 geplant waren, jedoch coronabedingt abgesagt werden mussten, widmen sich die Gesangsstudierenden der Kammeroper „The Lighthouse“ von Peter Maxwell Davies in englischer Originalsprache.
Über 200 Werke, darunter Sinfonien, Kammermusik, Lieder, Messen und Kompositionen für das Musiktheater, zählen zum Œuvre des britischen Komponisten. 1971 wanderte er von England nach Schottland auf eine einsame Orkney-Insel aus.
Die Kammeroper „The Lighthouse“ wurde 1980 in Edinburgh uraufgeführt. Davies schrieb auch das Libretto. Die Handlung beruht auf einer wahren Geschichte und dreht sich um das mysteriöse Verschwinden dreier Leuchtturmwärter. Drei Marineoffiziere, die zur Ablöse der Wärter unterwegs gewesen sind, berichten im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens von den Geschehnissen der Überfahrt und erklären, dass sie den Leuchtturm verlassen vorgefunden hätten. Dann schlüpfen die drei Sänger in die Rollen der Leuchtturmwärter und stellen deren Geschichte bis zum Eintreffen der Ablöse dar. In der weltabgeschiedenen Männer-WG entwickelt sich eine verhängnisvolle Dynamik aus Angst, Verschwörungstheorien, religiösem Wahn, Aggressionen und Weltuntergangsfantasien, die schließlich in die Katastrophe führt.
Die Inszenierung der Fachrichtung Klassischer Gesang/Musiktheater zeigt „The Lighthouse“ als gespenstische Parallelgesellschaft extremistischer Männer, untersucht die brandgefährliche Verquickung von radikalisierten Fanatikern und staatlichen Sicherheitsorganen und verdeutlicht Auswüchse unserer Gesellschaft, in der vermeintlicher Widerstand nur noch in Form reaktionärer Regression möglich zu sein scheint.
20:00 Uhr, Gewandhaus zu Leipzig, Großer Saal
Emilie Mayer (1812-1883): Faust-Ouvertüre op. 46
Robert Schumann (1810-1856): Konzertstück für vier Hörner und großes Orchester, op. 86
SolistInnen: Studierende der Klasse Prof. Thomas Hauschild
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809–1847): Lobgesang op. 52
Johanna Ihrig, Felicitas Wrede – Sopran; Gregor Reinhold – Tenor
Hochschulchor der HMT Leipzig, Junge Kammerphilharmonie Sachsen
Benedikt Kantert – Leitung
Karten und weitere Informationen unter www.gewandhausorchester.de, Tel. 0341/1270-280
Veranstalter: Junge Kammerphilharmonie Sachsen e.V.
15:00 Uhr, HMT Dittrichring 21, Blackbox, Raum -1.33
Studioproduktionen (Wiederaufnahme)
Peter Maxwell Davies (1934-2016): Kammeroper „The Lighthouse“ (Der Leuchtturm), 1980
Musikalische Leitung: Ulrich Pakusch
Inszenierung: Michael Höppner
Projekt der Fachrichtung Klassischer Gesang/Musiktheater
Weitere Vorstellungen: 26. u. 27.06.2022
Karten zu 7,50 EUR, ermäßigt 5,50 EUR, HMT-Studierende 2,50 EUR
Achtung: begrenzte Platzkapazität!
Bei dieser Studioproduktion, deren öffentliche Aufführungen für Juli und Dezember 2020 geplant waren, jedoch coronabedingt abgesagt werden mussten, widmen sich die Gesangsstudierenden der Kammeroper „The Lighthouse“ von Peter Maxwell Davies in englischer Originalsprache.
Über 200 Werke, darunter Sinfonien, Kammermusik, Lieder, Messen und Kompositionen für das Musiktheater, zählen zum Œuvre des britischen Komponisten. 1971 wanderte er von England nach Schottland auf eine einsame Orkney-Insel aus.
Die Kammeroper „The Lighthouse“ wurde 1980 in Edinburgh uraufgeführt. Davies schrieb auch das Libretto. Die Handlung beruht auf einer wahren Geschichte und dreht sich um das mysteriöse Verschwinden dreier Leuchtturmwärter. Drei Marineoffiziere, die zur Ablöse der Wärter unterwegs gewesen sind, berichten im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens von den Geschehnissen der Überfahrt und erklären, dass sie den Leuchtturm verlassen vorgefunden hätten. Dann schlüpfen die drei Sänger in die Rollen der Leuchtturmwärter und stellen deren Geschichte bis zum Eintreffen der Ablöse dar. In der weltabgeschiedenen Männer-WG entwickelt sich eine verhängnisvolle Dynamik aus Angst, Verschwörungstheorien, religiösem Wahn, Aggressionen und Weltuntergangsfantasien, die schließlich in die Katastrophe führt.
Die Inszenierung der Fachrichtung Klassischer Gesang/Musiktheater zeigt „The Lighthouse“ als gespenstische Parallelgesellschaft extremistischer Männer, untersucht die brandgefährliche Verquickung von radikalisierten Fanatikern und staatlichen Sicherheitsorganen und verdeutlicht Auswüchse unserer Gesellschaft, in der vermeintlicher Widerstand nur noch in Form reaktionärer Regression möglich zu sein scheint.
19:30 Uhr, HMT Grassistr. 8, Grosser Saal
Projektchor aus Studierenden
Dirigenten: Studierende des Instituts für Musikpädagogik
Orchester des Instituts für Musikpädagogik
Chorwerke von Johannes Brahms (1833–1897), Robert Schumann (1810–1856), Franz Schubert (1797–1828) und Felix Mendelssohn Bartholdy (1809–1847)
15:00 Uhr, HMT Dittrichring 21, Blackbox, Raum -1.33
Studioproduktionen (Wiederaufnahme)
Peter Maxwell Davies (1934-2016): Kammeroper „The Lighthouse“ (Der Leuchtturm), 1980
Musikalische Leitung: Ulrich Pakusch
Inszenierung: Michael Höppner
Projekt der Fachrichtung Klassischer Gesang/Musiktheater
Weitere Vorstellung: 27.06.2022
Karten zu 7,50 EUR, ermäßigt 5,50 EUR, HMT-Studierende 2,50 EUR
Achtung: begrenzte Platzkapazität!
Bei dieser Studioproduktion, deren öffentliche Aufführungen für Juli und Dezember 2020 geplant waren, jedoch coronabedingt abgesagt werden mussten, widmen sich die Gesangsstudierenden der Kammeroper „The Lighthouse“ von Peter Maxwell Davies in englischer Originalsprache.
Über 200 Werke, darunter Sinfonien, Kammermusik, Lieder, Messen und Kompositionen für das Musiktheater, zählen zum Œuvre des britischen Komponisten. 1971 wanderte er von England nach Schottland auf eine einsame Orkney-Insel aus.
Die Kammeroper „The Lighthouse“ wurde 1980 in Edinburgh uraufgeführt. Davies schrieb auch das Libretto. Die Handlung beruht auf einer wahren Geschichte und dreht sich um das mysteriöse Verschwinden dreier Leuchtturmwärter. Drei Marineoffiziere, die zur Ablöse der Wärter unterwegs gewesen sind, berichten im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens von den Geschehnissen der Überfahrt und erklären, dass sie den Leuchtturm verlassen vorgefunden hätten. Dann schlüpfen die drei Sänger in die Rollen der Leuchtturmwärter und stellen deren Geschichte bis zum Eintreffen der Ablöse dar. In der weltabgeschiedenen Männer-WG entwickelt sich eine verhängnisvolle Dynamik aus Angst, Verschwörungstheorien, religiösem Wahn, Aggressionen und Weltuntergangsfantasien, die schließlich in die Katastrophe führt.
Die Inszenierung der Fachrichtung Klassischer Gesang/Musiktheater zeigt „The Lighthouse“ als gespenstische Parallelgesellschaft extremistischer Männer, untersucht die brandgefährliche Verquickung von radikalisierten Fanatikern und staatlichen Sicherheitsorganen und verdeutlicht Auswüchse unserer Gesellschaft, in der vermeintlicher Widerstand nur noch in Form reaktionärer Regression möglich zu sein scheint.
19:30 Uhr, HMT Dittrichring 21, Blackbox, Raum -1.33
Studioproduktionen (Wiederaufnahme)
Peter Maxwell Davies (1934-2016): Kammeroper „The Lighthouse“ (Der Leuchtturm), 1980
Musikalische Leitung: Ulrich Pakusch
Inszenierung: Michael Höppner
Projekt der Fachrichtung Klassischer Gesang/Musiktheater
Karten zu 7,50 EUR, ermäßigt 5,50 EUR, HMT-Studierende 2,50 EUR
Achtung: begrenzte Platzkapazität!
Bei dieser Studioproduktion, deren öffentliche Aufführungen für Juli und Dezember 2020 geplant waren, jedoch coronabedingt abgesagt werden mussten, widmen sich die Gesangsstudierenden der Kammeroper „The Lighthouse“ von Peter Maxwell Davies in englischer Originalsprache.
Über 200 Werke, darunter Sinfonien, Kammermusik, Lieder, Messen und Kompositionen für das Musiktheater, zählen zum Œuvre des britischen Komponisten. 1971 wanderte er von England nach Schottland auf eine einsame Orkney-Insel aus.
Die Kammeroper „The Lighthouse“ wurde 1980 in Edinburgh uraufgeführt. Davies schrieb auch das Libretto. Die Handlung beruht auf einer wahren Geschichte und dreht sich um das mysteriöse Verschwinden dreier Leuchtturmwärter. Drei Marineoffiziere, die zur Ablöse der Wärter unterwegs gewesen sind, berichten im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens von den Geschehnissen der Überfahrt und erklären, dass sie den Leuchtturm verlassen vorgefunden hätten. Dann schlüpfen die drei Sänger in die Rollen der Leuchtturmwärter und stellen deren Geschichte bis zum Eintreffen der Ablöse dar. In der weltabgeschiedenen Männer-WG entwickelt sich eine verhängnisvolle Dynamik aus Angst, Verschwörungstheorien, religiösem Wahn, Aggressionen und Weltuntergangsfantasien, die schließlich in die Katastrophe führt.
Die Inszenierung der Fachrichtung Klassischer Gesang/Musiktheater zeigt „The Lighthouse“ als gespenstische Parallelgesellschaft extremistischer Männer, untersucht die brandgefährliche Verquickung von radikalisierten Fanatikern und staatlichen Sicherheitsorganen und verdeutlicht Auswüchse unserer Gesellschaft, in der vermeintlicher Widerstand nur noch in Form reaktionärer Regression möglich zu sein scheint.